Das auf Uran fokussierte US-amerikanische Unternehmen Uranium Energy Corp. (ISIN: US9168961038 / Nasdaq: UEC) wird das bislang durchweg erfolgreiche Bohrprogramm um sein In-situ-Uran-Gewinnunsprojekt ‚Burke Hollow‘ ausweiten. Wie das Unternehmen mitteilte, sollen aufgrund der bisherigen sehr guten Ergebnisse bis Anfang September zusätzlich 30 Bohrlöcher niedergebracht werden, in denen mindestens zwei Kernlöcher für weitere ISR-Laugungsanalysen enthalten sind.

Das noch andauernde Explorations- Bohrprogramm begann Anfang April dieses Jahres und war zunächst auf bis zu 100 Abgrenzungs- und Erkundungsbohrlöcher ausgelegt. Bis zum 21. Juli hatte das Unternehmen aber schon 94 Bohrlöcher über 12.320 Bohrmeter erfolgreich niedergebracht, was einer durchschnittlichen Bohrlochtiefe von rund 131 m entspricht.

Die zwei wesentlichen Ziele dieses Explorationsprogramms sind der Abschluss der Erkundungs- und Abgrenzungsbohrphase in den zwei eng in Beziehung stehenden Urantrends der ‚Goliad‘-Formation, die den ‚Produktionsbereich 1‘ auf ‚Burke Hollow‘ sowie die Erweiterung und Ausdehnung dieser offenen Trends innerhalb des Konzessionsgebiets. Den Nachweis dieser vorhandenen Trends erbrachten die von Unranium Energy durchgeführten Explorationsprogramme, die bereits seit dem Jahr 2012 andauern und sich bisher über eine Strecke von rund 2,74 Kilometer ausgedehnt haben.

Auf Basis der aktuellen Bohrergebnisse hat UEC – https://www.youtube.com/watch?v=X9nBoP0vOng&t=5s – die mineralisierten Trends nun auf gut 6,4 Kilometer erweitert und abgrenzt, wobei sie erhebliches Erweiterungspotenzial und ausgeprägte Mineralisierungen aufweisen. Die Infill-Abgrenzungsbohrungen, die für die weitere Entwicklung des ‚Produktionsbereich 1‘ erforderlich sind, dauern ebenfalls noch an.

Von den bisher niedergebrachten Bohrungen lieferten 34 der 94 mehr als 0,3 Grad GT bei einem Cut-off Gehalt von 0,3. Damit lag der Durchschnitt bei 0,067 % U3O8.

Entsprechend erfreut gab sich Andy Kurrus, VP of Resources Development von Uranium Energy: „Die Erschließung und Erweiterung des Projekts ‚Burke Hollow‘ erfolgt weiter als ein klassisches Modell für die ‚Goliad‘-Formation in Süd-Texas. Wir sind sehr zufrieden mit den bisherigen Bohrergebnissen und rechnen mit einem anhaltenden Wachstum unserer Ressource durch die zahlreichen Rollfronten, die im Konzessionsgebiet vorliegen.“ Zudem sei das Bohrprogramm 2017 in puncto Effizienz, Budget und Ergebnisse das bislang erfolgreichste, das bisher durchgeführt worden sei. Zusehends entwickele sich das ‚Burke Hollow‘-Projekt immer weiter zum Flaggschiff-Uranprojekt des Unternehmens.

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