Wie das amerikanische Graphit-Explorationsunternehmen Alabama Graphite (ISIN: CA0102931080 / TSX-V: CSPG) bekannt gab, hat man die erforderliche ‚Construction Storm Water General Permit‘ nach den Bestimmungen des National Pollutant Discharge Elimmination System (‚NPDES‘) erhalten. Das dafür zuständige Department of Environmental Management hat die wichtige Genehmigung für Wasserabflüsse, die in Verbindung mit den Explorationsaktivitäten auftreten können, erteilt. Der derzeit gültige Clean Water Act (‚CWA‘) und die staatlichen Bestimmungen verpflichten Baustellenbetreiber und Rohstoffunternehmen zur Beantragung der ‚NPDES‘-Genehmigung für regulierte Bodenstörungen und dem dazugehörigen Abfluss von Oberflächenwasser in Staatsgewässer. Damit kann Alabamas Machbarkeitsstudie durch tiefergehende Explorationsarbeiten auf dem Unternehmenseigene ‚Coosa‘-Graphitprojekt, das übrigens das einzige natürliche Flockengraphit auf dem amerikanischen Kontinent ist, von den Ingenieurbüros AGP Mining Consultants Inc. und Thompson Engineering in Zusammenarbeit mit dem eigenen geologischen Team weiter vorangetrieben werden.

Zudem hat Alabama Graphite über sein Ressourcenmodell festgestellt, dass ein bedeutender Anteil der angezeigten (‚indicated‘) Ressource in die höherwertige Kategorie gemessene (‚measured‘) Ressource aufgewertet werden kann, was sich sehr positiv auf die Machbarkeitsstudie auswirken würde. Voraussichtlich bedarf es dazu lediglich eines kleinen Infill-Grabungsprogramms im Bereich der angezeigten Ressource, insbesondere innerhalb der hochgradigeren Bänder der größeren Lagerstätte.

Auf Grundlage der wirtschaftlichen Erstbewertung (‚Preliminary Economic Assessment‘ / ‚PEA‘) und der bisherigen Explorationserfolge habe das ‚Coosa‘-Projekt hervorragendes Potenzial. Somit seien weitere Explorationsarbeiten gerechtfertigt und bereits angestoßen, war aus dem Unternehmen zu hören. Zum besseren Verständnis der hochgradigen Trends, die im Bereich der Ressourcen identifiziert wurden, wird ein oberirdisches Grabungsprogramm mit Gräben und Probenahmen über rund 4.600 m durchgeführt, um die Abgrenzung und die Gehaltskontinuität zwischen den bestehenden Bohrlöchern und Gräben in den Oxid- und Übergangszonen der bisher abgegrenzten Graphitressource zu bestätigen. Die anfallenden Kosten für dieses Programm werden auf rund 230.000 USD geschätzt.

Angesichts des Abbauplans, der sich zunächst auf den reichhaltigen oberflächennahen, weichen, oxidierten graphitischen Schiefer konzentriert, sind bei dieser Gesteinsart die Gesteinsformations-Grabungen nicht nur eine kostengünstige Lösung (im Gegensatz zu konventionellen Diamantbohrungen), sondern auch die bevorzugte Explorationsmethode, um bessere Möglichkeiten für Probenahmen, Kartierungen, strukturelle Messungen und geologische Interpretationen zu schaffen.

Der zufriedene Präsident und Chief Executive Officer von Alabama Graphite, Donald Baxter – https://www.youtube.com/watch?v=yLVScAu7oxY -, sagte abschließend: „Wir freuen uns sehr über den Erhalt der notwendigen ‚ADEM‘-Genehmigung." Nun könne man mit der bevorstehenden Machbarkeitsstudie für das Graphit-Projekt fortfahren und darüber hinaus sei man nach den letzten Schätzungen der Ansicht, dass das bereits kostengünstige erforderliche Infill-Grabungsprogramm mit noch niedrigeren Kosten durchgeführt werden kann als die, die in der ursprünglichen Budgetschätzung der ‚PEA‘ veranschlagt worden seien.

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