Stephen C. Hedger, früherer Assistant Secretary of Defense im US-Verteidigungs-ministerium, ist ab sofort als Senior Vice President Corporate Development USA für den Rheinmetall-Konzern tätig. Der Technologiekonzern hat diese Position neu geschaffen, um Rheinmetalls weiteres Wachstum im US-Verteidigungsmarkt zu fördern, Marktchancen systematisch auszubauen und Kooperationsmöglichkeiten zu initiieren.

Zuletzt war Hedger als Stabschef des früheren US Deputy Secretary of Defense Robert Work tätig, der für die jährliche Ausarbeitung des US-Verteidigungshaushalts von über 600 Milliarden USD verantwortlich war, sowie als stellvertretender Stabschef des damaligen US-Verteidigungsministers Ash Carter. Hedger unterstützte außerdem das Team des derzeitigen US-Verteidigungsministers James Mattis unter Präsident Trump während der Übergangszeit im Pentagon. Zuvor war Hedger von Präsident Barack Obama zum Assistant Secretary of Defense for Legislative Affairs ernannt und 2015 vom US-Senat in dieser Rolle bestätigt worden. Davor war er als Assistent von Präsident Obama im Weißen Haus tätig und hatte fast zehn Jahre lang eine beratende Rolle im US-Kongress inne. Er war fünf Jahre aktiv für die US-Armee tätig und unter anderem im Kosovo und im Irak stationiert. Er besitzt einen Abschluss in Internationalen Beziehungen der United States Military Academy in West Point und einen Juris-Doctor-Titel des Georgetown University Law Centers und ist Non-Resident Fellow des German Marshall Fund of the United States.

Die börsennotierte Rheinmetall AG mit Sitz in Düsseldorf ist ein integrierter Hochtechnologiekonzern und bedeutender Anbieter in den Bereichen umweltschonender Mobilität und bedrohungsgerechter Sicherheitstechnik. Die Defence-Sparte des Konzerns ist das führende europäische Systemhaus für Heerestechnik. Rheinmetall Defence setzt immer wieder neue technische Standards: von Fahrzeug-, Schutz- und Waffensystemen über Infanterieausstattung und Flugabwehr bis hin zur Vernetzung von Funktionsketten sowie in den Bereichen von Sensorik und Simulation.

Rheinmetall Defence legt großen Wert auf die Zusammenarbeit mit wichtigen amerikanischen Verteidigungsunternehmen, darunter Day & Zimmermann, General Dynamics und Raytheon, und ist mit mehreren Tochtergesellschaften in den USA vertreten. Rheinmetall beliefert das US-Militär mit Munition, darunter 40-mm-Munition für das US Marine Corps und die US Army und 25-mm-Munition für den F-35 Joint Strike Fighter. Auch die 120-mm-Glattrohrkanone des US M1 Main Battle Tank ist eine Entwicklung von Rheinmetall. Durch die Aufstockung des US-Verteidigungshaushalts und die Heraus-forderungen im Bereich globale Sicherheit ergeben sich neue Möglichkeiten für den Rheinmetall-Konzern, seine anspruchsvollen Verteidigungs- und Sicherheitsprodukte auf dem US-Markt zu platzieren.

Im Geschäftsjahr 2016 erzielte Rheinmetall Defence mit seinen rund 11.000 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von 2.946 Millionen EUR.

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