Der Deutsche Sicherheitsspezialist KOBIL hat mit der Techniker Krankenkasse einen neuen Kunden gewinnen können. Die TK, mit knapp 10 Millionen Versicherten Deutschlands größte Ersatzkasse, schützt ihre TK-App mit Sicherheitstechnologie von KOBIL. Dabei sorgt die mobile Sicherheitsplattform des Wormser Anbieters für die sichere Authentifizierung des App-Nutzers, die Verschlüsselung der Kommunikation und die Absicherung der App gegen Angriffe auf das mobile Endgerät und gegen Manipulationen. 

Mit der TK-App können die Kunden direkt mit ihrer Krankenkasse kommunizieren. Sie fotografieren Krankmeldungen einfach ab und reichen diese digital ein. Die verschriebenen Medikamente haben sie dank der App ebenfalls im Blick. Wenn die Versicherten am TK Bonusprogramm teilnehmen, können Bescheinigungen oder Nachweise über die TK-App eingereicht werden und der aktuelle Punktestand ist abgebildet. Jan Koops, Scrum-Master und Teilprojektleiter bei der TK erklärt: „Die TK-App wird kontinuierlich weiterentwickelt und um weitere Funktionen ergänzt. Hierbei werden auch Kundenwünsche berücksichtigt." Wegen des sehr hohen Schutzbedarfs von Gesundheitsdaten hat sich die TK für KOBIL entschieden. Damit garantiert die Krankenkasse den Schutz der mobilen Kommunikation. Es greifen verschiedene Elemente ineinander und bilden eine komplett geschützte Kommunikationsumgebung. Bereits bei der Erstregistrierung erfolgt eine feste Bindung des registrierten Smartphones an den Nutzer. Damit kann die App nicht auf andere Geräte kopiert werden, ein Missbrauch ist ausgeschlossen. Der für die Überwachung der Sicherheit zuständige Server von KOBIL prüft diese Gerätebindung, er klärt, ob das Gerät als sicher eingestuft ist, erkennt mögliche Angriffe auf die App und deren Benutzung (Debbuging, Reverse-Engineering, Key-Logger etc.) und prüft die PIN. Erst wenn alle Sicherheitschecks erfolgreich waren, baut der Server eine geschützte Verbindung auf. „Die Erkennung manipulierter Endgeräte ist für uns eine der wichtigsten Funktionen der KOBIL Software“, meint Koops.  Lösungen wie die TK-App, die durch KOBIL abgesichert werden, können laut Josias Petersohn, Key Account Manager bei KOBIL, Unternehmen Prozessschritte sparen und ihnen helfen, die Kundenbindung zu verbessern. „Gerade junge Kunden erwarten von ihrer Krankenkasse oder auch von ihrer Bank solche mobilen Lösungen, die sie auch für die sichere Kommunikation oder den Dokumentenaustausch mit dem jeweiligen Unternehmen nutzen können. Wir helfen mit unserer mehrfach zertifizierten Sicherheitstechnologie, die übrigens auch den Auflagen der Bankenaufsicht entspricht, solche kundenfreundlichen Lösungen zu bauen“, sagt Petersohn weiter.

Über die KOBIL GmbH

KOBIL Lösungen sind heute ein Standard für digitale Identität und hochsichere Datentechnologie. 1986 gegründet, ist die 120 Personen starke KOBIL Gruppe, mit Hauptsitz in Worms, Pionier in den Bereichen Smartcard, Einmalpasswort, Authentifikation und Kryptographie. Kern der KOBIL Philosophie ist es, durchgängiges Identitäts- und Mobile-Security-Management auf allen Plattformen und allen Kommunikationskanälen zu ermöglichen. Knapp die Hälfte der KOBIL Mitarbeiter sind in der Entwicklung tätig, darunter führende Spezialisten für Kryptographie. KOBIL wirkt bei der Entwicklung neuer Verschlüsselungsstandards entscheidend mit. Commerzbank, DATEV, Deutscher Bundestag, Migros Bank, Société Générale, UBS, ZDF und viele andere setzen und vertrauen auf KOBIL.

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KOBIL GmbH
Pfortenring 11
67547 Worms
Telefon: +49 (6241) 3004-0
Telefax: +49 (6241) 3004-80
http://www.kobil.com

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