Die mathematisch orientierte Forschung am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Bonn ist angewiesen auf eine leistungsfähige IT. Aber auch der Einsatz von virtuellen Desktops in der Lehre und die Services der Verwaltung erfordern ein belastbares Speichersystem. Das „technische Rückgrat“ des Fachbereichs – ein Storage-System aus dem Jahr 2012 – zeigte jedoch zunehmend Schwächen: Leistung und Speicherkapazität reichten nicht mehr aus, um die Projekt-Datensätze zu bearbeiten, die Virtual Desktop Infrastructure auszubauen und den Anforderungen der Verwaltung zu genügen. Die Bearbeitung aller Aufgaben und Prozesse wurde immer zeitraubender.

Verantwortlich für die IT am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften ist die EDV-Service-Gruppe. Deren Leiter Peter Middelhauve entschied: Nur ein All-Flash-Storage-System der neuesten Generation kann den Ansprüchen des Fachbereichs gerecht werden. Mithilfe der Firma ORBIT erarbeitete die EDV-Service-Gruppe das Konzept für eine vollständig virtualisierte, agile Storage-Infrastruktur. Auf Basis dieses Konzepts wurde das anvisierte Ziel erreicht: Die Anschaffung eines High-Level-Systems mit maximaler Performance in einem fixen Kostenrahmen. Alle Daten, Server und die Virtual Desktop Infrastructure konnten innerhalb einer Woche auf das neue NetApp Storage migriert werden. Eine Betriebsunterbrechung oder ein Parallelbetrieb waren nicht notwendig.

Im Vergleich zum Vorgänger erbringt das neue Storage-System eine 20-fach höhere Leistung. Dadurch funktionieren alle Anwendungen schneller und effizienter. Entsprechend zufrieden sind die Nutzer. „Die virtuellen Desktops vermitteln jetzt das Feeling eines superschnellen SSD-PCs“, so Peter Middelhauve. „Wir können neue IT-Services zügiger bereitstellen und virtuelle Desktops viel schneller einrichten. Statt 4 können nun 40 virtuelle Desktops gleichzeitig ausgerollt werden“, freut sich Aymen Bellalouna, System Engineer am Fachbereich. Die computerbasierte Lehre kann erweitert werden. Das System bietet genügend Kapazität für zukünftige Projekte und ist kein limitierender Faktor mehr. Ein unerwarteter, aber willkommener Nebeneffekt: Das neue System verbraucht 30 % weniger Energie.

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