Der HC Erlangen trennt sich am Nachmittag mit 22:22 (9:11) vom Aufsteiger TuS N-Lübbecke. Die Mannschaft von Adalsteinn Eyjolfsson rangiert aktuell auf dem 16. Tabellenplatz der DKB Handball-Bundesliga und hat schon am kommenden Donnerstag den SC Magdeburg vor der Brust.

Der fränkische Bundesligist hatte sich viel vorgenommen und die Anspannung war vor der Partie gegen den TuS aus Lübbecke deutlich zu spüren. Eyjolfsson, der auf der Mittelposition mit Michael Haaß begann, hatte im Vorfeld des Duells viel über eine stärkere Offensive gesprochen und gerade Haaß zeigte in den Anfangsminuten seine Wurfkraft. Die Gäste aus Ostwestfalen konterten die starke Anfangsphase der Erlanger ihrerseits aus dem Rückraum immer wieder für einfache Tore sorgten. Mitte der ersten Halbzeit glich Lübbecke die Partie aus (6:6). In der Folgezeit schlichen sich immer wieder einfache Fehler in das Aufbauspiel der Franken, die Lübbecke zu seinen Gunsten nutzte. Mit einem 9:11-Rückstand ging der HC aus Erlangen dann in die Katakomben der Arena Nürnberger Versicherung.

Stranovsky kam mit neuen Impulsen „ins Spiel“

Der Gast kam deutlich besser aus der Kabine und konnte innerhalb weniger Minuten einen Vorsprung von zwei auf vier Tore ausbauen. Eyjolfsson brachte nun Martin Stranovsky auf der Mitte und der Slowake brachte mit seiner Übersicht und seiner Schnelligkeit den HC Erlangen wieder ins Spiel. Zehn Minuten vor dem Ende glich der HC Erlangen unter dem Jubel, der nun kochenden ARENA, aus und ging sogar am TuS vorbei. In einer hochdramatischen Schlussphase hatte der HC Erlangen die Möglichkeiten das Spiel zu ihren Gunsten zu entscheiden, konnte die Chancen aber nicht verwerten.

Trainerstimmen nach dem Spiel:

Adalsteinn Eyjofsson (Trainer des HC Erlangen): „Es ist ein Prozess in dem wir uns gerade befinden. Meine Mannschaft ist heute zurückgekommen und hat im Kollektiv zusammengearbeitet. Wir werden diese Dinge jetzt weiter vorantreiben und dann auch erfolgreich sein.“

Aaron Zierke (Trainer des TuS N-Lübbecke)  „Nach dem Spielverlauf können wir mit dem Punkt sehr gut leben.“

Johannes Sellin fällt erneut aus

Der HC Erlangen muss die nächsten sechs Wochen auf Europameister Sellin verzichten. Der Rechtsaußen des fränkischen Erstligisten zog sich vor ein paar Tagen im Training erneut eine Handverletzung zu. „Johannes wird heute im Metropol Medical Center am linken Daumen operiert. Es ist natürlich sehr bitter, dass uns immer wieder wichtige Leistungsträger ausfallen und wir seit Wochen nicht mit unserem kompletten Kader antreten können. Dieses Verletzungspech habe ich in dieser Form noch nicht erlebt“, so HC-Geschäftsführer René Selke.

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