Nach dem Duschen bleiben auf der Duschwand viele Tropfen zurück. Wer nicht will, dass diese dort trocknen und Kalkflecken zurücklassen, muss sie abtrocknen oder mit einem Abzieher entfernen. Dasselbe gilt für die Armatur, das Waschbecken, die Toilette aber auch die Küchenspüle oder Fliesen. Konsequentes Abtrocknen ist da schnell keine Lösung mehr, weil der Zeitaufwand zu groß wird.

Mit Entkalkungsanlagen wird bereits seit geraumer Zeit versucht, diesem Problem zu begegnen. Leider ist die Anschaffung teuer und nicht überall möglich. Hersteller von sanitären Einrichtungen bieten deshalb seit geraumer Zeit an, die Oberflächen so zu manipulieren, dass die Tropfen gar nicht erst hängen bleiben. Den werterhaltenden Schutz teurer Duschkabinen oder Waschbecken lassen sich die Anbieter teuer bezahlen. Leider ist dieser Lotuseffekt Schutz nicht von Dauer und die Probleme treten spätestens dann auf, wenn die Schutzschicht brüchig wird und nicht repariert werden kann.

„Dieses Risiko kann man mit einer erneuerbaren Lotuseffekt Schutzschicht vermeiden“, erklärt Dipl. Ing. Mike Friedrich von der CeNano Gmbh. Der Hersteller nanotechnologischer Oberflächenversiegelungen bietet seit einigen Monaten ein System an, mit dem man jede Oberfläche im Badezimmer selber wasser- und kalkabweisend präparieren kann. Für die Nanotol® Produkte im Sanitärbereich wird ein Reinigungs- und Pflegemittel angeboten, das die Lotuseffektschicht ständig erneuert. „Nach einer Grundreinigung mit dem Nanotol Sanitär Cleaner und der Anfangsbeschichtung mit Nanotol Sanitär Protector, die leicht von jedermann selber durchgeführt werden kann, nimmt man ein spezielles Pflegeprodukt zum Reinigen der Oberflächen. Bei jeder Anwendung von Nanotol Sanitär 2in1 wird die Schicht repariert und der kalkabweisende Effekt bleibt deshalb dauerhaft erhalten“ schwärmt der Werkstoffingenieur aus Oberbayern. Er hat seine Nanotol Produkte ausgiebig testen lassen und legt großen Wert darauf, dass alle Produkte nicht nur umweltfreundlich und biologisch abbaubar, sondern auch unbedenklich sind. „Alle unsere Nanotol® Produkte sind lebensmittelecht und können bedenkenlos angewendet werden. Wir arbeiten mit einer Netzstruktur aus Nanopolymeren, die sich wie ein Schutzschild schonend auf die Oberfläche legt. Die Netzstruktur erlaubt einen universellen Einsatz auf vielen verschiedenen Oberflächen, ohne die Oberflächen „anzugreifen“, wie es bei chemischen Verbindungen der Fall ist. Einzelne gesundheitsgefährdende Nanopartikel gibt es bei uns nicht“, erklärt er.

Sein Unternehmen, die CeNano GmbH & Co. KG hat sich auf die Entwicklung von endverbrauchergerechten Produkten spezialisiert. „Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Nanotol® Produkte nicht nur einfach anzuwenden sind, sondern auch preislich mit handelsüblichen Reinigungsmitteln vergleichbar bleiben. Deshalb verzichten wir auf den preissteigernden Zwischenhandel und verkaufen die Nanotol Serie nur direkt über einen Onlinehandel.“ Wer sich informieren möchte kann das auf der Website www.nanotol.de tun. Dort findet man neben den beschriebenen Nanotol® Produkten für den Sanitärbereich noch viele andere Anwendungsbereiche.

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