Nach Orkantief „Friederike“ ziehen die Niedersächsischen Landesforsten nun eine erste Bilanz. Vor allem im Süden Niedersachsens haben die starken Böen auch im Wald deutliche Spuren hinterlassen. „In Harz und Solling sind Waldbestände teilweise flächig geworfen worden. Die Landesforsten arbeiten nun mit Hochdruck daran, die Straßen und Wege freizuschneiden.“ beschreibt Klaus Jänich, Vizepräsident der Landesforsten, das weitere Vorgehen. In den nördlichen Landesteilen ist es lediglich vereinzelt zu Schäden im Wald gekommen.

„Die Sicherheit der Waldbesucherinnen und -besucher sowie unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steht bei der Aufarbeitung an erster Stelle“ erläutert Jänich. Auch nach Abflauen des Sturms besteht noch die Gefahr umstürzender Bäume und herabfallender Äste. Die Landesforsten bitten daher darum, die Wälder vorerst nicht zu betreten. Voraussichtlich am Montag werden genauere Erkenntnisse über das Schadensausmaß vorliegen.

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