Die traditionelle SD Worx Personaltagung zum Jahresende hatte auch diesmal viel zu bieten, rund 460 Teilnehmer freuten sich über Fachforen zu aktuellen und rechtlichen Entwicklungen im HR-Bereich sowie über Produktneuerungen. Auch eine neue Vortragsreihe zu Managementthemen wie der Digitalisierung im Personalumfeld oder der Mitarbeiterführung fand großen Anklang und vermittelte den Zuhörern zahlreiche Impulse und Tipps.

Digitalisierung und Kundenzentrierung

SD Worx-CEO Jean-Luc Barbier unterstrich in seiner mitreißenden Eröffnungsrede die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens mit den treffenden Worten: „Digitalisierung und Kundenzentrierung sind zwei der großen Themen für die nächsten Jahre. Die meisten Menschen erledigen ihre Geschäfte heute online. Unser Ziel ist es, ihr Leben und ihren Arbeitsalltag an dieser Stelle einfacher und sicherer zu machen!“

Höhepunkt mit Herz

Der Höhepunkt mit Herz war die Tombola, diesmal zugunsten der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. oder kurz DAHW. Die Beteiligung war rege und der Erlös wurde schließlich von SD Worx verdoppelt und aufgerundet. Im Ergebnis kam eine schöne Spende über 4.000 Euro für diese Hilfsorganisation zusammen, welche sich seit 1957 auf dem gesamten Globus für die Heilung von Lepra- und Tuberkulosekranken einsetzt. Bei der Übergabe des Schecks an den Geschäftsführer und zwei Bildungsreferenten der DAHW betonte der Personaltagungsleiter Wolfgang Schwab: „Soziales Engagement ist ein elementarer Teil unserer Unternehmenskultur. Wir freuen uns, die DAHW bei ihrer wichtigen Arbeit zu unterstützen!“ Schwab zeigte sich von den weltweiten Aktivitäten des Würzburger Hilfswerks begeistert und freute sich über den stattlichen Spendenbetrag pünktlich zum 60-jährigen Jubiläum der Organisation. Schwab: „Welch ein schöner Anlass!“

Über die DAHW

Die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe ist ein eingetragener Verein mit Hauptsitz in Würzburg. Sie arbeitet politisch und konfessionell unabhängig. Die DAHW unterstützt zahlreiche Projekte in 28 Ländern in Afrika, Asien, Lateinamerika und Europa sowie einige länderübergreifende Projekte, beispielsweise die Aus- und Weiterbildung in der Lepra-Arbeit oder Forschungsprojekte. Schwerpunkt der Arbeit ist die Heilung von Lepra- und Tuberkulose-Kranken. Mit Medikamenten sind die Infektionskrankheiten innerhalb von sechs bis zwölf Monaten heilbar. Der Verein trägt das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI).

Der Verein hat sich 1957 als „Deutsches Aussätzigen-Hilfswerk“ gegründet und behielt diesen Namen mehr als 45 Jahre. Anfang 2003 hat sich der Verein umbenannt, um den Schwerpunkt Tuberkulose auch im Namen darzustellen. Das Kürzel DAHW wird zur besseren Wiedererkennung weiter verwendet.

Auch Prominente machen mit Besuchen in DAHW-Projekten und ihrem persönlichen Engagement auf das Schicksal von Lepra- und Tuberkulosekranken aufmerksam.

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