– Rund um den Globus fiebern die Menschen der Fußballweltmeisterschaft in Russland entgegen. Anpfiff ist am 14. Juni 2018 im Moskauer Luschniki-Stadion – das erweitert auf rund 81.000 Sitzplätzen eine der größten Arenen Europas ist. Am 17. Juni findet hier auch das erste Spiel von Trainer Joachim Löws Truppe gegen Mexiko statt, ebenso das Halbfinale und am 15. Juli das Endspiel der WM 2018.

Starauftritt für Medienrinnensortiment

Für HAURATON ging die WM hier schon vor vier Jahren los: Der badische Entwässerungstechnologe war bei der umfänglichen Modernisierung des ehrwürdigen Stadions im Einsatz und hat die Entwässerungssysteme für die Spiele der Zukunft in Top-Form gebracht. Einen Starauftritt auf dem Rasen feiert dabei das Medienrinnensortiment des Unternehmens, durch das Kabel und Leitungen besonders schnell und flexibel verlegt werden können.

Viel Glas, Raum und Licht

Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin bezeichnete das Luschniki-Stadion, das neben Sportereignissen auch schon als imposante Kulisse für internationale Großkonzerte der Rolling Stones, Michael Jackson, U2 u.a gedient hat, als „Symbol für Russlands Entwicklung“. Mit der Modernisierung des Bauwerks gingen entsprechend hohe Erwartungen einher. Für den verantwortlichen Architekten Murat Achmadijew bestand die baukünstlerisch größte Herausforderung darin, die monumentale Fassade von 1956 zu bewahren und dennoch ein modernes, luxuriöses Fünf-Sterne-Stadion gemäß UEFA Klassifizierung zu erschaffen. Die Auflagen durch die historische Bausubstanz überwand er mit einem sehr klaren und großzügigen Konzept, das viel Licht durch Glas und Räume lässt. Die Innenbereiche sind zeitlos in Schwarz und Weiß gehalten. Der Architekt ist stolz auch auf das neue Wassermanagement und Entwässerungssystem: „Selbst wenn ein tropischer Regen käme, würden Sie keine Pfütze auf dem Platz sehen. Das verspreche ich".

Hauraton realisierte das Projekt über vier Jahre lang gemeinsam mit seinen Partnern vor Ort

Der gesamte Wiederaufbau des Entwässerungssystems wurde durch das Unternehmen aus Baden eng begleitet, angefangen mit den Zeichnungen und Spezifikationen über die Auswahl der passenden Sportfix Produktpalette mit Kanälen, Sandfangrinnen, Softrandsteinen, Wassergraben und Wassersprungkits bis hin zur Lieferung sowie fach- und zeitgerechten Installation in verschiedenen Zonen des riesigen Sportkomplexes. Unter strikter Einhaltung sämtlicher Richtlinien und Qualitätsansprüche kamen u.a. rund 400 Meter Sportfix Rinnen, 450 Meter Recyfix Pro 100 und 415 Meter Faserfix Super zum Einsatz. Die Medienrinnen bieten in Sportstätten, Industrieanlagen oder Messehallen flexible Möglichkeiten, um schnell bauliche Veränderungen zuzulassen. Planer setzen damit sichere Systeme ein, die sich im Handumdrehen an neue Situationen anpassen lassen. Verwendet werden nicht-brennbare Rinnen aus faserbewehrtem Beton.

„Bereits ab 2011 waren wir mit unseren Partnern vor Ort und mit dem Projektteam in der Vorarbeit und der Dokumentation“, blickt Matthias Unser, bei Hauraton unter anderem für den Vertrieb in Russland verantwortlich, zurück. „Alle Produkte waren Ende 2016 planmäßig angekommen und auch die Ausführungen liefen exzellent. Ende 2017 war Projektabschluss – und der Bauherr mit dem Resultat mehr als zufrieden.“ Die WM 2018 kann kommen!

Über die Hauraton GmbH & Co. KG

Das Rastatter Unternehmen Hauraton ist seit über 60 Jahren erfolgreich auf dem Markt. Mit heute weltweit über 20 Niederlassungen und Vertrieb in über 70 Länder gehört Hauraton zu den Marktführern auf dem Gebiet der Entwässerungs- und Wassermanagementsysteme. In den vier Leistungsbereichen Tiefbau, GaLaBau, Aquabau und Sportbau bietet Hauraton über 2.000 verschiedene Produkte an, wobei das Sortiment kontinuierlich ausgebaut wird. Mit der Einführung der Recyfix Kunststoffrinnen und des Side-Lock-Arretierungssystems sowie einem individualisierten Katalog im Internet gilt Hauraton als Innovationsführer der Branche. Auf der Referenzliste stehen internationale Projekte wie die Formel-1-Rennstrecke in Sotschi, die Fußballstadien der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien, das Mercedes-Benz Museum in Stuttgart oder der Frankfurter Flughafen Fraport.

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