Vertrauen ist die Basis für das E-Government der Zukunft. Die Bearbeitung von Verwaltungsdienstleistungen lässt sich jedoch nur mit einer sicheren Kommunikation von Behörden untereinander beziehungsweise von Behörden zu Unternehmen und Bürgern erreichen. Der Fachkongress PITS (kurz für: Public-IT-Security) greift dieses Thema aus Sicht des öffentlichen Sektors auf: IT-Verantwortliche von Bund, Ländern, Kommunen, Streitkräften, europäischen Polizeibehörden, Nachrichtendiensten und der NATO treffen hier auf Wissenschaftler und IT-Sicherheitsanbieter, um den aktuellen Stand der Technik sowie Chancen und Risiken für die Branche zu diskutieren. Als Konferenz-Partner beteiligt sich auch der deutsche Security-Spezialist Secucloud in diesem Jahr erstmalig an der Veranstaltung, die vom 10. bis 11. September im Berliner Hotel Adlon stattfindet. Durch sein Engagement am Event will das Unternehmen das Bewusstsein für die Möglichkeiten cloudbasierter Security-Ansätze im öffentlichen Sektor schärfen.

Die Verwundbarkeit der digitalen Infrastruktur belegen bekannt gewordene Sicherheitsvorfälle ebenso wie aktuelle Studien: So ermittelte beispielsweise das Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), dass knapp 70 Prozent aller Unternehmen und Institutionen in den vergangenen zwei Jahren Opfer von Hackerangriffen wurden – fast die Hälfte davon erfolgreich.

Dazu Dennis Monner, CEO von Secucloud: „Das immer aggressivere und professionellere Agieren von Cyberkriminellen sowie die steigende Bedrohungslage im Internet bringen konventionelle Security-Ansätze zunehmend an ihre Grenzen. Wir haben uns daher für eine völlig andere Herangehensweise an Sicherheit entschieden: Wir verlagern Security in die Cloud und damit genau an den Ort, an dem die Gefahren des modernen Cyberspace tatsächlich entstehen. Der Fachkongress PITS bietet uns die perfekte Gelegenheit, diesen Lösungsansatz dem öffentlichen Sektor genauer vorzustellen.“

Im Zentrum dieses Ansatzes steht das „Elastic Cloud Security System“ (ECS2). Die Lösung ist mithilfe der Global-Cloud-Intelligence-Technologie in der Lage, den Internetverkehr der Anwender bereits in der Cloud auf schädliche Inhalte und verdächtige Verhaltensweisen hin zu analysieren. Werden dabei Bedrohungen festgestellt, blockiert sie automatisch die schädlichen Datenpakete, noch bevor diese überhaupt das System des Nutzers erreichen.

Weiterführende Informationen zum Fachkongress PITS finden sich hier.

Über die Secucloud Network GmbH

Der internationale Security-Spezialist Secucloud stellt ein umfassendes, vollständig cloudbasiertes Sicherheitssystem nach Industriestandard für Telekommunikations- und Mobilfunkanbieter bereit. Durch internationale Partnerschaften und Group-Verträge mit zahlreichen namhaften Telkos verfügt das Unternehmen dabei schon heute über eine Reichweite von weltweit knapp 1 Mrd. Subscribern. Das modular aufgebaute „Elastic Cloud Security System“ (ECS2) wird direkt in der Netzinfrastruktur des Carriers installiert, sodass dieser seine Kunden zentral vor allen modernen Cyberbedrohungen im Internet schützen kann. Da hierzu keine Softwareinstallation auf den Endgeräten der Kunden notwendig ist, entfallen sowohl Einrichtungs- als auch Wartungsaufwand vor Ort. Dabei skaliert die Secucloud-Lösung völlig elastisch, sodass sich auch mehr als 100 Millionen Anwender effektiv und in Echtzeit schützen lassen. Während der Internetnutzung scannen die unterschiedlichen Analyzer des ECS2 den gesamten Datenverkehr auf bösartige und schädliche Inhalte hin. Für einen umfassenden Schutz kombiniert Secucloud dazu zahlreiche leistungsstarke Security-Technologien wie Multi-AV-Engines, Next Generation Firewall, Packet Analyzer (inklusive Deep Packet Inspection sowie IDS- und IPS-Systeme), Global Cloud Intelligence, DNS Layer Analyzer, SSL Scan Decision, Trust & Reputation Analyzer, APT Sandbox Analyzer und Content Analyzer.

Weitere Informationen zum Unternehmen sowie seinem Angebot sind unter www.secucloud.com erhältlich.

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