• Rund 370 Projekte in mehr als 70 Städten und Gemeinden
  • Viele Aktionen freuen sich noch über Helfer
  • Anmeldung unter wir-schaffen-was.de

Der Countdown zum Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar am kommenden Samstag ist eingeläutet: Rund 370 Mitmach-Projekte sind für die große Ehrenamtsaktion am 15. September gemeldet. In mehr als 70 Städten und Gemeinden in Nordbaden, Südhessen und der Pfalz wird gemeinsam für den guten Zweck angepackt. „Im Endspurt diese Woche wollen wir bis Freitag für möglichst alle gemeinnützigen Projekte die benötigten Helfer finden“, sagt Projektleiter Roderick Haas von der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, die Deutschlands größten Freiwilligentag in enger Zusammenarbeit mit den Städten und Gemeinden in der Region organisiert.

Noch gut 2.100 Helfer gesucht

2016 ging eine Schar von über 7.000 Helfern in blauen „Wir schaffen was!“-T-Shirts ehrenamtlich ans Werk. Die Zeichen, dass diese Meisterleistung auch bei der sechsten Auflage des Freiwilligentages gelingt, stehen gut: Über die Internetseite www.wir-schaffen-was.de haben sich bereits 5.700 Mitschaffer registriert. Rund zwei Drittel der Projekte zwischen Wörth, Worms und Walldürn haben ausreichend Helfer beisammen. Rund 7.800 Freiwillige werden insgesamt benötigt. „Viele gemeinnützige Einrichtungen freuen sich noch über helfende Hände“, ruft Haas zur Teilnahme auf.

Streichen, zimmern, gärtnern, vorlesen, …

Die Möglichkeiten für das ehrenamtliche Tagesengagement sind dabei so vielfältig wie noch nie. Sie reichen von Renovierungs- und Verschönerungsprojekten in Kitas und Schulen über Umwelt- oder Tierschutzaktionen in freier Natur bis hin zu Ausflügen mit Senioren und Festen. „Beim Freiwilligentag kann jeder gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und dazu beitragen, dass langgehegte Herzenswünsche vor Ort in Erfüllung gehen“, sagt Haas.

Helfer-Anmeldung noch bis zum Freiwilligentag möglich

Wer beim Freiwilligentag mitanpacken möchte, kann sich unter www.wir-schaffen-was.de noch bis Freitagabend 14. September für die Mitmach-Aktion seiner Wahl anmelden. „Einzelpersonen, Familien und Freundeskreise sind ebenso zur Teilnahme eingeladen wie Unternehmensteams“, sagt Haas. Neben vielen Privatpersonen engagieren sich in diesem Jahr auch wieder zahlreiche Mitarbeiter von großen und kleinen Firmen in der Region, darunter BASF, SAP, Renolit, SV SparkassenVersicherung, Spedition Wolf (Sinsheim), SAS Institute GmbH oder Henn Garten- und Landschaftsbau (Neckargemünd). Infos zum Freiwilligentag und zu den Mitmach-Aktionen gibt es auch beim Organisationsteam der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, das gerne Kontakte vermittelt (Tel. 0621 10708-444, freiwilligentag@m-r-n.com).

Glücksgefühle garantiert

Neben jeder Menge Spaß beim gemeinsamen Schaffen und dem guten Gefühl, etwas Sinnvolles für die Gemeinschaft getan zu haben, bietet der Freiwilligentag den Helfern spannende Einblicke in die Arbeit der gemeinnützigen Einrichtungen. Als kleines Dankeschön und Erinnerung erhalten alle Teilnehmer das blaue „Wir schaffen was“-T-Shirt.

Für das leibliche Wohl der Freiwilligen sorgen in der Regel die gemeinnützigen Einrichtungen, während der Verkehrsverbund Rhein-Neckar den Helfern am Freiwilligentag freie Fahrt mit den Bussen und Bahnen gewährt.

Zum Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar

Der Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar wurde 2008 zur Stärkung und verstärkten Sichtbarkeit des bürgerschaftlichen Engagements im Dreiländereck Baden-Hessen-Pfalz ins Leben gerufen. Unter dem Motto „Wir schaffen was“ wird er seitdem alle zwei Jahre am dritten Samstag im September durchgeführt. Er ist eingebettet in die bundesweite Woche des bürgerschaftlichen Engagements. Mit zuletzt 7.300 Teilnehmern in rund 390 Projekten ist der Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar die bundesweit größte Veranstaltung dieser Art. Der Freiwilligentag 2018 wird unterstützt durch BASF SE und SAP SE sowie Hornbach-Baumarkt-AG, Mercedes-Benz Nutzfahrzeugzentrum Mannheim, WOB AG, Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH, Königsweg und Sparkassen-Versicherung.

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