China National Gold und Sun Gold investieren in interessante Rohstoffprojekte in Russland. Ist das eine Botschaft mit Signalwirkung?

Nach Angaben des Ministeriums für Industrie und Handel unterzeichneten die chinesischen Unternehmen China National Gold und JSC West Keys während eines Treffens des russisch-chinesischen Unterausschusses für industrielle Zusammenarbeit Vertragsdokumente, die die Umsetzung des Goldvorkommens ‚Klyuchevskoye’ gründeten.

Demnach will China National Gold rund 420 Mio. USD und Indiens Sun Gold 65 Mio. USD in die Erschließung der Goldlagerstätte ‚Klyuchevskoye’ (kurz: ‚Klychi’) in Russland investieren. Aus dem Goldvorkommen sollen laut dem russischen Industrie- und Handelsministerium jährlich etwa 6,5 Tonnen Gold gefördert werden.

Eine jährliche Produktion von etwa 6,5 Tonnen Gold pro Jahr wird der wirtschaftlichen Entwicklung des Zabaikalsky-Territoriums (im Südosten des russischen Sibirischen Föderalen Bezirks) starke Impulse verleihen und die Gesamtextraktion von Edelmetallen bis zum Jahr 2020 um rund 40 % erhöhen, so die Erklärung des Industrie- und Handelsministers Denis Manturov.

Ob dies der ‚wake-up call’ für Rohstoffinvestoren ist, wissen wir nicht. Aber Signalwirkung hat es bestimmt. Ein Unternehmen welches ebenfalls in Russland aktiv ist und über ein interessantes Projekt verfügt, ist die Orsu Metals Corporation (ISIN: VGG6777T1802, TSX-V: OSU).

Seit dem die Gesellschaft im Januar 2017 in das ‚Sergeevskoe’-Projekt in Russland eingestiegen ist, hält man mittlerweile 90 % der Lizenzen, die sich sich über eine Fläche von 7,6 Quadratkilometer erstrecken. ‚Sergeevskoe’ liegt etwa 40 km südwestlich der Stadt Mogocha in der Zabaikalskij-Region der Russischen Föderation.

Das Goldprojekt ‚Sergeevskoe’ liegt in direkter Nachbarschaft des Goldtagebaubetriebs Alexandrovskoe, der sich im Besitz von Zapadnaya Gold Mining Ltd. befindet, sowie der Goldkonzession ‚Klyuchevskoye’, die mehr als 4 Millionen Unzen Gold beherbergt.

Jüngst wurde bekannt gegeben, dass im Rahmen des 10.500 m umfassenden Bohrprogramms mit 48 Bohrlöchern im Goldprojekt ‚Sergeevskoe’ auch in den weiteren Bohrlöchern in der ‚Zone 23’ hervorragende Bohrergebnisse erzielt wurden. Das erfasste Datenmaterial aus diesem Programm wird für eine Ressourcenschätzung herangezogen, die im letzten Quartal dieses Jahres vorliegen soll. Aufgrund der herausragenden Ergebnisse bisher, soll das Bohrprogramm um 2.000 bis 2.500 m erweitert werden um hiermit Lücken im bestehenden Raster zu füllen und um zusätzliche Bohrziele zu erweitern.

Bereits vorliegende Analyseergebnisse der Bohrlöcher SDH18-44, SDH18-45a, SDH18-46, SDH18-27 und SDH18-28 sehen sehr vielversprechend aus und bestätigen, bzw. verlängern die Streichlänge der Mineralisierung in ‚Zone 23’ auf über 600 m. In zwei Zonen stieß man über eine Weite von 24,96 m auf durchschnittlich 1,86 Gramm pro Tonne (g/t) Gold (Au).

Ein noch höherer Goldgehalt von durchschnittlich über 2 g/t konnte im mittleren Segment der ‚Zone 23’ ausgemacht werden, wo in vier aufeinanderfolgenden Querschnitten über eine Streichlänge von insgesamt mehr als 320 m die Erzfälle lokalisiert wurden. Die Erzfälle verlaufen in östlicher Richtung in einem Neigungswinkel von 65 Grad und sind dementsprechend für die Auffindung des höhergradigen Mineralisierungskerns richtungsweisend. Somit bildet die ‚Zone 23’ einen wichtigen Baustein im ersten Ressourcenbericht von Orsu, der noch dieses Jahr erwartet wird.

Dr Sergey V Kurzin, Executive Chairman von Orsu – https://www.youtube.com/watch?v=OPtmf_yRd90 -, zeigte sich sichtlich zufrieden von den bisherigen Erfolgen und sagte: „Ich bin begeistert! Wie bereits angekündigt, erhofften wir uns eine Erweiterung der zentral und südlich gelegenen Zonen innerhalb der ‚Zone 23. Dies hat sich nun bestätigt. Die Arbeiten in ‚Zone 23 verlaufen bis dato den Prognosen und dem Budget entsprechend und liefern hervorragende Ergebnisse. Ein großes Lob richte ich an unser Explorationsteam für seinen unermüdlichen und hervorragenden Einsatz!“

Verarbeitungsgespräche wurden bereits mit dem Projektnachbar Alexandrovskoe geführt, bezüglich einer Verarbeitung von Orsus Material auf Gebührenbasis. Ob das ‚Sergeevskoe’-Erz für die Anlage geeignet ist, wird nun geklärt. Hierzu wurde eine entsprechende Genehmigung zwecks der Entnahme von Sammelproben beantragt.

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