Die traditionelle Zusammenarbeit zwischen Pirelli und Ferrari erhält ein weiteres Kapitel, inspiriert von den offenen Rennwagen der 1950er Jahre und ausgerüstet mit der jüngsten Technologie aus Maranello: die Modelle Ferrari Monza SP1 und SP2. Diese in limitierter Auflage produzierten Autos gehören zur neuen "Icon"-Range und sind Neuinterpretationen der offenen Autos, die früher die Mille Miglia und die Sportwagen-Weltmeisterschaft dominierten.

Pirelli kreierte einen maßgeschneiderten P Zero für den Ferrari Monza SP1 und den SP2, wobei eine klare Vorgabe für die Reifenentwicklung am Anfang stand: 21 Zoll Durchmesser. Es ist das erste Mal in der Geschichte von Ferrari, dass diese Größenwahl getroffen wurde, was die Ingenieure von Pirelli vor die Herausforderung stellte, trotz dieser Rekordgröße die für Ferrari typischen Level in den Kategorien Steifigkeit, Komfort und Performance sicherzustellen. Um den Fahrspaß zu maximieren, haben die P Zero Reifen für die Vorderachse dabei die entscheidende Aufgabe, dem Fahrer über das Lenkrad präzise zu vermitteln, wie sich die Straße verhält. Darüber hinaus müssen die Reifen ihren Teil dazu beizutragen, das Gewicht des Autos auf ein Minimum zu reduzieren. Um dies zu erreichen, wurde statt der üblichen verstärkten Textilien der Wulstbereich neu gestaltet, um die Seitensteifigkeit bei minimalem Gewicht zu erhalten: Diese Lösung sparte 1,2 Kilogramm ein.

Die Pirelli P Zero Reifengrößen für den Ferrari Monza sind

– 275/30 R21 (Vorderachse) und
– 315/30 R21 (Hinterachse).

PIRELLI UND FERRARI

Die Beziehung zwischen Pirelli und Ferrari besteht seit Jahrzehnten. Sie reicht in jene Zeit zurück, als das Springende Pferd sein Debüt gab. Der Ferrari 500, mit dem Alberto Ascari in den 1950er Jahren zwei aufeinander folgende Formel-1-Titel gewann, sowie der Ferrari 375 Plus, der bei den 24 Stunden von Le Mans 1954 triumphierte, fuhren mit Pirelli Reifen. Eine der wichtigsten Kooperationen zwischen den beiden italienischen Firmen ergab sich 1987 beim legendären F40. Erstmals entwickelte Pirelli einen P Zero speziell für den V8-Biturbo aus Maranello. Das Modell ebnete den Weg für eine ganze Familie maßgeschneiderter Reifen für Straßenfahrzeuge. Das Gros der schnellsten Ferrari Modelle setzt in der Erstausrüstung Reifen von Pirelli ein, so die Modelle F12TDF, LaFerrari, FXX-K und viele andere.

Die Zusammenarbeit ist nicht nur auf die Straße beschränkt. Die prestigeträchtige Marken-Rennserie Ferrari Challenge wird seit ihrer Gründung 1993 exklusiv von Pirelli beliefert. Für viele Klassiker von Ferrari bietet die Pirelli Collezione Reifen, die moderne Technologie mit der traditionellen Optik verbinden. Ein Beispiel ist der Pirelli Stelvio, der exklusiv für das wertvollste Auto der Welt entwickelt wurde: den Ferrari 250 GTO. Und nun geht die Geschichte weiter.

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