Der Sommer war lang, trocken und sehr heiß. Aus diesem Grund waren viele Öfen, vor allem in Privathaushalten, seit Monaten nicht mehr in Betrieb. Aber nicht nur der Kamin selbst sollte vor der neuen Heizperiode gründlich gereinigt werden, sondern die gesamte Feuerstätte. "Der Gesetzgeber überlässt die Verantwortung der Betriebs‐ und Brandsicherheit in diesem Bereich größtenteils dem Betreiber", so Schornsteinfegermeister Christian Zebisch.

Der Kaminkehrer aus Lohr am Main weißt darauf hin, dass "durch verschmutzte Brennkammern und Heizgaszüge die Abgase nicht mehr sicher abgeleitet werden können." So kann es zu Abzugsproblemen und sogar einer Brandentwicklung kommen. Auch hier liegt die Haftung beim Betreiber.

Egal welche Art von Heizquelle genutzt wird. Jede Verbrennung hinterlässt Rückstände. Je nach Brennstoff ist die Menge sehr individuell. So weißt Gas zum Beispiel deutlich geringe Rückstände auf, als Holz oder Kohle.

"Wenn es draußen kalt wird, möchten Hausbesitzer, Wohnungseigentümer und Mieter eine warme Wohnung vorfinden. Um ein böses Erwachen beim ersten Anheizen zu vermeiden, sollten die Feuerstätten gereinigt werden, bevor der Winter einbricht", erklärt Zebisch.

Damit der Ofen weiterhin richtig zieht, der Holzverbrauch nicht überhand annimmt und die Wände, die Decke sowie die Ofenscheibe nicht dunkel oder sogar schwarz werden, schafft der zuständigen Schornsteinfeger mit einer fachmännischen Feuerstättenreinigung Abhilfe. Neben einem wohlig warmen Wohnzimmer erhöht sich durch die Reinigung zusätzlich die Lebensdauer der Heizquelle und man sorgt für eine saubere Umwelt. Durch die regelmäßige Säuberung und Wartung eines Ofens wird ein sicherer sowie störungsfreier Heizbetrieb gewährleistet.

Daneben kann die Verschmutzung in den Öfen und Heizungen zu erheblichen Problemen bei der Verbrennung führen. "Beim Heizen können die entstehenden Abgase nicht mehr richtig in den Kamin geleitet werden, wodurch Rauch- und Rußschäden in den Wohnungen und Häusern entstehen. Des Weiteren ist eine saubere Feuerstätte effizienter, da die entstehende Wärme direkt weitergeleitet werden kann und nicht durch die abgelagerten Rückstände isoliert wird", so Kaminkehrermeister Zebisch.

Der Fachmann nutzt für eine gründliche Reinigung spezielle Bürstensysteme sowie einen leistungsfähigen Industriestaubsauger mit hochwertigem Filtersystem. Somit kehrt der Schornsteinfeger noch vor der Heizperiode den Schmutz und Ruß aus jeder Feuerstätte.

Egal ob Schwedenöfen, Ölöfen, Küchenherde oder sonstige Arten von Holzöfen. Christian Zebisch und sein Team reinigen schnell, effizient und fachmännisch jede Art von Heizquelle. Auch Pelletheizungen, Hackschnitzelheizungen und Holzvergaserkessel reinigt der Schornsteinfegermeister mit dem geeigneten Material und dem notwendigen Fachwissen.

Über Schornsteinfeger Zebisch Meisterbetrieb

Christian Zebisch war bis 2014 angestellter Schornsteinfeger führt seit 2015 seinen eigenen Schornsteinfegermeisterbetrieb. Er ist stellv. Schulungsstellenleiter der Schulungsstelle Lohr der Kaminkehrer-Innung Unterfranken, geprüfter Berater für Asbestsachkunde, Energieberater (HWK) und Betriebswirt des Handwerks.

Reinigung von Lüftungs ­ und Dunstabzugsanlagen, Beratung bei der Neuerrichtung von Feuerungsanlagen gehören zu seinen Kerngeschäften.

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Schornsteinfeger Zebisch Meisterbetrieb
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