Der Optikspezialist Schneider-Kreuznach konzentriert sich verstärkt auf den Wachstumsmotor Industrie. Dafür wurde in den letzten drei Jahren die Organisationsstruktur komplett verändert. Das Unternehmen sieht sich jetzt gut für das stark wachsende Marktsegment gerüstet. „Wir haben alles angefasst: Organisation, Management, Produktion, Entwicklung und Vertrieb“, sagt Dr. Thomas Kessler, Geschäftsführer der Schneider-Gruppe. Im Industriebereich sind vor allem eine höhere Geschwindigkeit und Flexibilität gefordert. Entwicklungen werden gemeinsam mit Kunden vorangetrieben. Starkes Potenzial sieht Schneider-Kreuznach in der verstärkten Ausrichtung auf internationale Märkte, insbesondere in Europa und Asien. In aktueller Planung sind beispielsweise verstärkte Vertriebsaktivitäten in Indien. Zudem will sich das Unternehmen künftig neue Branchen erschließen.

Den Herkunftspfad will Schneider-Kreuznach aber nicht verlassen. Das Unternehmen hat traditionell einen hervorragenden Ruf bei qualitativ hochwertigen Foto- und Filmobjektiven. Hinzu kommen professionelle MPTV-Filter für die Filmproduktion und Fotofilter für den Consumermarkt. „Mit den B+W Filtern haben wir eine starke Marktposition, im Filmbereich sind wir mit FF-Primes und Cine-Xenaren unterwegs, und wir prüfen, ob wir bei Filmprojektion wieder eine Rolle spielen wollen“, so Dr. Thomas Kessler. Der Umsatz der Unternehmensgruppe ging im Jahr 2016 zunächst zurück und stieg im Folgejahr 2017 wieder. Für 2018 wird abermals ein Wachstum erwartet.

Über die Jos. Schneider Optische Werke GmbH

Die Schneider-Gruppe ist spezialisiert auf die Entwicklung, Produktion und Fertigung von Hochleistungsobjektiven sowie Filtersystemen für die Bereiche Industrie, Film und Foto. Hinzu kommen hochwertige Präzisionsmechanik und Servohydraulik. Die Hauptmarke "Schneider-Kreuznach" steht für Spitzentechnologie aus Deutschland. Seit Jahrzehnten zählt die Unternehmensgruppe zu den Weltmarktführern im Bereich der Hochleistungsobjektive. Zur Schneider-Gruppe gehören die 1913 in Bad Kreuznach gegründeten Jos. Schneider Optische Werke GmbH (Bad Kreuznach, Göttingen) sowie die Tochtergesellschaften Pentacon (Dresden), Schneider Optics (New York, Los Angeles) und Schneider Optical Technologies (Shenzhen). Weltweit sind rund 600 Mitarbeiter bei der Schneider-Gruppe beschäftigt, davon 390 am deutschen Stammsitz.

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