Für umweltfreundliche Mobilität steht die Freiburger Verkehrs AG (VAG) seit jeher. Und auch was die internen Betriebsabläufe betrifft ist das Unternehmen zum Beispiel mit einem erdgasbetriebenen Blockheizkraftwerk  oder mit der Fahrzeugwäsche mittels Regenwasser sehr gut aufgestellt.

In den vergangenen Monaten ist die VAG nun einen weiteren Schritt gegangen, um zu erreichen, dass die Mitarbeitenden künftig weniger Plastikmüll erzeugen: Nach einer Testphase, hat der Verkehrsbetrieb allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen stabilen Mehrwegbecher im VAG-Design zur Verfügung gestellt, der beim arbeitstäglichen Tee- oder Kaffeegenuss verwendet werden kann.

Besonders bei den Heißgetränkeautomaten, die in den Aufenthaltsräumen im Verwaltungsgebäude, in den Werkstätten aber auch in den Sozialräumen entlang der Strecke zu finden sind, sollen durch den neuen „VAG Cup“ künftig Plastikbecher eingespart werden.

Um die Motivation zum Einsparen von Plastikmüll noch zu steigern, wurde auch noch ein finanzieller Anreiz geschaffen: Wer seinen eigenen Mehrwegbecher – also zum Beispiel den „VAG Cup“ – mitbringt und in den Heißgetränkeautomaten stellt, zahlt für das Getränk 10 Cent weniger, als wenn er sich dafür einen Plastikbecher auswerfen lässt.

Bei den Beschäftigten kommt der Becher augenscheinlich gut an. Fast jede und jeder hat sich das rote Gefäß mit dem VAG-Logo bei der Ausgabestelle abgeholt.  Wie viele Plastikbecher dadurch tatsächlich eingespart werden, kann man erst dann bilanzieren, wenn die Firma, die die Getränkeautomaten aufstellt, ihre jährliche Abrechnung macht.

„Mit der Einführung des „VAG Cup“ leisten wir einen weiteren Beitrag zu einem nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen“, stellt VAG Vorstand Stephan Bartosch fest.  Und sein Kollege Oliver Benz ergänzt: „Für uns bei der VAG fängt umweltfreundliche Mobilität schon in den Büros und den Werkstätten und nicht erst auf der Straße oder der Schiene an!“

Der “VAG Cup“ kann übrigens auch von jeder und jedem für einen Preis von 3,50 Euro im Kundenzentrum pluspunkt, Salzstraße 3, und in der Radstation käuflich erworben werden.

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