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FREMONT CAPITAL (FC)

2008 gegründet, zeichnet sich das irische Anlageunternehmen nicht nur als Investorenplattform aus, sondern auch als Investor mit aktiver Unternehmensführung. Fremont Capital verwaltet ein Vermögen von mehr 32 Mrd. US-Dollar und ist ein gefragter Partner für ‚Family Offices’, Vermögensverwalter für institutionelle, aber auch private Anleger.

Anlagephilosophie

Fremont Capital ist ein unternehmerisch handelnder Investor und arbeitet eng mit dem Management seiner Portfoliofirmen zusammen, um deren maximales Potential auszuschöpfen. Darum fordert Fremont auch eine aktive und strategische Rolle in all seinen Investments. Basis ist eine jeweils auf langfristige Beteiligung ausgelegte Strategie, um erfolgreich gemeinsam erarbeitete Ziele erreichen zu können. Fremont Capital arbeitet nach dem Motto: „Risiken kann man nicht vermeiden, aber minimieren.“

Investmentziele

Über ein breit gestreutes Portfolio wird es Investoren ermöglicht, sich am Markt mit besseren Konditionen zu positionieren, als man sie im klassischen Anlagemarkt vorfindet.

Strategie in der Praxis

Fremont Capital beteiligt sich an aussichtsreichen Unternehmen, wenn diese langfristige und nachhaltige Wachstumschancen erkennen lassen. Egal, ob es sich um Strukturierungsprozesse handelt oder ein Unternehmen einen Börsengang zum Ziel hat, Fremont implementiert klare Strukturen und Kompetenzen, um über optimale Prozesse die Firmen für eine gewinnbringende Zukunft zu rüsten. Im Gegenzug ist man daran interessiert, langfristig am Gewinnpotential beteiligt zu sein. Aber auch internationale Festgeldanlagen oder Streuung in Aktien sind ergänzende und von Fremont angebotene Anlagemöglichkeiten, die durch die Diversifizierung risikominimierend auf die verwalteten Gelder wirken.

Da sich Fremont sehr frühzeitig an Firmen beteiligt und sich aktiv in deren Aufbau einbringt, winken bei erfolgreicher Markteinführung beachtliche Gewinne. Kunden profitieren von diesem Investitionsvorsprung, da man schon vor dem Börsengang positioniert ist.

Auch in diesem Jahr plant das Unternehmen einige Börsengänge, darunter Uber, ein US-amerikanisches Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in San Francisco. Uberbietet in vielen Städten der Welt Online-Vermittlungsdienste zur Personenbeförderung an. Mit den eigenen Diensten ‚UberX‘ und ‚UberBlack‘ werden Wagen mit Fahrer vermittelt und mit ‚UberPop‘ private Fahrer mit eigenem Auto. Ein weiteres Highlight sollte der Börsengang vonAirbnb werden, dem Community-Marktplatz für Buchung und Vermietung von Unterkünften, mit nach eigenen Angaben4 Millionen Inseraten in über 190 Ländern.

Ein Börsengang der ebenfalls für mächtig Furore am Markt sorgen könnte ist die Finanzsparte von Alibaba, Ant Financial.

Eine Form der Anlage, die eigentlich nur institutionellen Anlegern vorbehalten ist, sind die sog. kleinere ‚Cash Clubs‘ oder Anlegergemeinschaften, in denen aktiv mitgestaltet werden kann. Dazu sammelt Fremont Geld von seinen Anlegern ein, um dann einen attraktiveren Einstiegskurs, oder mindestens günstigere Kaufkonditionen bei Emittenten zu erzielen.

Einen weiteren interessanten Marktzugang bietet Fremont mit den Frühfinanzierungen. Da hier im Allgemeinen eine Haltefrist von mehreren Monaten vereinbart wird, können diese Anteile vorbörslich meist mit einem erheblichen Abschlag erworben werden, der nicht selten bei etwa 15 % liegt. Je nach Marktdynamik sind bei diesem Investitionsmodell Unternehmensangaben zufolge Kursverdopplungen keine Seltenheit.

Das Unternehmen agiert vorsichtig beim Umgang mit den Kundengeldern und hält deshalb konsequent an ‚Stopp-Loss‘-Strategien fest. Beim Thema Festgeldkonten dominiert ganz klar der Unternehmenssitz Irland, wo Einlagen bis 500.000,- Euro besichert sind, während in Deutschland z.B. Einlagen nur bis zu 100.000,- Euro besichert werden.

Langjährige Erfahrung, einfache und transparente Abläufe sowie ein hohes Maß an Flexibilität resultieren in einer äußerst hohen Kundenzufriedenheit. Ebenfalls maßgeblich zur Kundenzufriedenheit tragen ein kostenloses Depot, für das keine Tradinggebühren anfallen, sowie die niedrige 0,5 %ige Gewinnbeteiligung bei.

Sicherheit und Mehrwert für seine Kunden bietet das Unternehmen durch Festgeldanlagen mit staatlicher Einlagensicherung.

Management

Je erfahrener und profilierter das Management für die vielfältigen Aufgaben gerüstet ist, desto gesicherter können die angestrebten Ziele erreicht werden. 

Unter der Leitung von Mark Andrew Knox Eager versammeln sich Fachleute aus allen Branchen, welche alle für die Zielerreichung erforderlichen Fachkenntnisse mit einbringen. Die wichtigsten Personen in leitender Position sind: Daniel Panholzer, Andreas Sommerfeld und Alexander Herzog, die noch von hausinternen Experten ergänzt werden.Diese Fachleute, sowohl Riskmanager, operative Spezialisten als auch Finanzfachleute, runden die Anforderungspalette für erfolgreiche Umsetzungen ab.

Daher greifen nicht nur private Investoren, sondern auch Fonds und Vermögensverwalter gerne auf die Angebote von Fremont Capital zurück, da sie hier nicht nur gut rentable Anlagemöglichkeiten, sondern dank des verantwortlichen Begleitens der Unternehmen durch Fremont Capitaleine große Risikominimierung vorfinden, die ihnen eine maximale Sicherheit für ihre angelegten Vermögen bietet.

Laut einem Bericht im Handelsblatt vom 17.01.2019 seien es nicht weniger als 20.000 Kunden, die dem in Dublin ansässigen Vermögensverwalter ihr Vertrauen ausgesprochen haben. Die Fremont-Mitarbeiter seien demnach Profis im Bereich der Kapitalanlage und böten ihren Kunden vor allem interessante Angebote aus dem Festgeldbereich sowie attraktive Aktien-Investments.

Dabei erweise sich der Hauptsitz des Vermögensverwalters, Irland, als Standortvorteil für Anleger, da das Land nicht nur ein Top-Rating von Moody’s ausgesprochen bekommen hat, sondern noch einen weiteren eklatanten Vorteil zu bieten hat. Denn Irland biete besonders attraktive Steuersätze für Investoren. Anleger könnten mit den Angeboten dort nicht nur gute Renditen erzielen, sondern auch von einer hohen Einlagenssicherung profitieren.

Fazit:

In Zeiten nahezu ertragloser Sparformen und weitestgehend wenig lukrativen sonstigen Angeboten am Investmentmarkt ist Fremont Capital ein geeigneter Partner, um auch im schwierigen Marktumfeld attraktivere Renditen erzielen zu können.

Sowohl konservativ als auch wachstumsorientiert verbindet Fremont Capital Investment Banking mit klassischem Privat-Banking, wobei es keine Rolle spielt ob man im Bereich Festgeld oder Aktien unterwegs ist. Fremont bietet an allen Fronten Überdurchschnittliches. Dies zeigen nicht zuletzt eindrucksvoll die wöchentlichen Reports, die den Kunden geboten werden.

Seit über 10 Jahren hat das Management bereits bewiesen, dass es das Know-how sowie geeignete Managementqualitäten und –instrumente auf breiter Basis besitzt, um bei Beteiligungen das optimale Ergebnis zu erzielen. Der Zustrom namhafter Fonds und Vermögensverwalter, die schon von Berufs wegen auf Sicherheit setzen, zeigt, dass die Auswahl der Beteiligungen, die Zielerreichung über optimale Prozesssteuerung innerhalb der Beteiligungsparter und das internationale Anlagegeschick der richtige Weg sind, um dem Vertrauen der Anleger gerecht zu werden. 

Gerade in fragilen Marktzeiten ist ein Unternehmen wie Fremont Capital ein großes Plus für den Markt und die Anlegerschaft. Nicht umsonst wurde laut N-TV Fremont Capital zum Top-Vermögensverwalter des Jahres 2018 gewählt.

Weitere Informationen zu Fremont Capital 8-9 Marino Mart Fairview Clontarf Dublin 3 D03 EK81 Ireland können Sie der Webseite unter: https://www.capfremont.com entnehmen oder telefonisch unter folgenden Telefonnummern: Tel: +353 76 680 31 42, +353 1 699 43 15, +353 76 670 57 18 oder Fax: +353 76 680 31 42, bzw. per eMail: info@capfremont.com erfragen. 

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. 

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken. 

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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