Es war eine glanzvolle Verleihung im Gloria-Theater in Köln mit einem fantastischen Höhepunkt für den Verband der Deutschen Werkzeug- und Formenbauer: Das Magazin „VDWF im Dialog“ gewann am 1. April – kein Scherz – den mediaV-Award 2019 in der Kategorie „Beste Verbandszeitschrift“. Mit dem vom Fachmagazin „Verbändereport“ ausgelobten Preis werden herausragende Kommunikationsprojekte von Verbänden und Organisationen geehrt.

Die Freude darüber, dass es dem VDWF gelang, ganz oben auf dem Treppchen zu stehen, kennt bei Verbandspräsident Professor Thomas Seul keine Grenzen. „Das ist wirklich überwältigend! Ich wusste ja, dass wir gut sind. Aber neben den weiteren hochkarätigen Kandidaten im Wettbewerb nicht nur zu bestehen, sondern sogar zu gewinnen – das ist die schönste Bestätigung unserer Arbeit.“ Die weiteren Nominierten waren: „sonar“, das Bildungsmagazin der Deutsche Telekom Stiftung, „HW Hamburger Wirtschaft“, das Magazin der Handelskammer Hamburg, das „Deutsche Architektenblatt“, „pfeffer“, das Gewürzmagazin vom Fachverband der Gewürzindustrie, und „Swissmem Network“, das Magazin des Werk- und Denkplatzes Schweiz.

Für Seul ist das Besondere an der Auszeichnung, dass die unabhängige Jury aus Medienprofis die Zeitschrift und die Idee dahinter genau so wahrgenommen haben, wie es vom VDWF und der Agentur wortundform aus München konzipiert wurde: „Für uns ist dieses Magazin kein Medium zur Selbstbeweihräucherung des Verbands. Es steht vielmehr für den Dialog mit den Mitgliedern, es will die Menschen in unserer Branche zeigen“, erklärt Seul.

Die Laudatio für den VDWF im Gloria-Theater in Köln hielt Jury-Mitglied Daniel Günther. Der Inhaber der Agentur Dialog Public Relations mit Sitz in Bremen und Berlin ist Verleger verschiedener Zeitschriften und seit 2009 Dozent für PR an der Universität Bremen. „Jung, hochwertig und unterhaltsam“ nennt Günther das VDWF-Magazin. „Es präsentiert eine gute Mischung aus aktuellen Themen des Werkzeug- und Formenbaus sowie aus Wirtschaft und Gesellschaft. Das macht Lust darauf, das Magazin zu lesen – auch für Laien.“ Das Konzept der Zeitschrift sei durchdacht. Der Anspruch, mit dem Leser in Dialog zu treten, sei deutlich spürbar, etwa bei Interviews mit Vertretern anderer Branchen und mit außergewöhnlichen Persönlichkeiten, aber auch durch Praxisberichte von der Werkbank. Günther: „Das erzeugt Nähe und transportiert die drei wichtigsten Grundkompetenzen eines Verbandes: Wissen, Wärme und – in diesem Fall mit doppelter Bedeutung – Werkzeuge.“

Gelobt wurde auch das umfassende Kommunikationskonzept von „VDWF im Dialog“, weil es Brücken zur Online-Präsenz des Verbands schlage. Für Abwechslung sorge das lebendige, moderne und in Teilen „ungestüme Layout“ sowie der hohe Bildanteil. Die Titelseiten des Magazins seien ästhetisch und sie fielen immer ins Auge. „Ausnahmslos alle Mitglieder der Jury lobten die hohe Wertigkeit des Magazins“, sagte Günther. Kurzum, „VDWF im Dialog“ sei ein wirklich interessantes Fach- und Verbandsmagazin, das über den Tellerrand schaut, vor allem aber den Verband und seine Leistungen sichtbar macht.

Für Thomas Seul ist der Preis Ansporn für die Zukunft. „Uns wurde bescheinigt, dass unser Magazin etwas Wertvolles ist. Und in der Tat stellt dieses Printmedium in unserer Verbandsarbeit ein ganz wichtiges Organ dar, für die Kommunikation, das Netzwerken und vor allem für die Identität der Branche.“ Deswegen stecke man in jede Ausgabe viel Energie, so Seul, – auch, um den Leser immer wieder aufs Neue zu überraschen. „Der Vorstand freut sich daher schon auf die nächste Ausgabe – denn für uns ist jede Ausgabe so, als ob es die erste wäre!“

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