Die Tragödie ist gut zehn Jahre her: Anfang 2009 nahm sich der Milliardär Adolf Merckle das Leben. Sein Firmengeflecht um Ratiopharm und HeidelbergCement war in der Finanzkrise in Schwierigkeiten geraten, der Totalverlust seines Vermögens drohte. „Solche Dramen können nicht nur Unternehmer treffen“, sagt Jörg Wiechmann, Geschäftsführer des Itzehoer Aktien Clubs (IAC). „Auch Privatanleger sollten daraus lernen.“

Die entscheidende Lehre: nicht alles auf eine Karte setzen. „Auch der beste Unternehmer kann scheitern, oft sogar schuldlos durch Verlust wichtiger Mitarbeiter, eigene Krankheit, einen Computervirus oder eine schwere Rezession“, betont Wiechmann. Wie es richtig gemacht werde, hätten Bill Gates oder Mark Zuckerberg gezeigt: Beim Aufstieg ihrer Firmen achteten sie darauf, Teile des Vermögenszuwachses ins Privatvermögen zu überführen. Oder einfach gesagt: „Sie haben ihr Geld gestreut.“

Ebenso müssten es Anleger halten, sagt Wiechmann: „Investments streuen, besonders die im Bereich der Unternehmensbeteiligungen!“ Das Ziel müsse sein, am stetigen Wachstum der Weltwirtschaft teilzuhaben – nicht aber auf das Schicksal einzelner Firmen zu wetten. Der IAC selbst habe mit Nokia und E.ON nahezu Totalverluste erlebt, so der Geschäftsführer. „Da wir jedoch nicht nur auf ein bzw. zwei Unternehmen setzen, sondern seit jeher auf gleich 50 internationale Qualitätskonzerne aus verschiedenen Ländern und Branchen, konnten uns selbst solch dramatische Verluste nichts anhaben.“ Im Gegenteil: Der Club-Fonds „IAC-Aktien Global“ habe in den vergangenen zehn Jahren eine Rendite von mehr als zehn Prozent pro Jahr erzielt, die mittlerweile mehr als 5.000 Investoren hätten ihr Vermögen fast verdreifacht, so Wiechmann. Das größte Risiko bei der Investition in Unternehmen sei eben nicht die Aktie selbst, sondern mangelnde Streuung.

Über die Itzehoer Aktien Club GbR

Gegründet 1998, ist der Itzehoer Aktien Club (www.iac.de) mittlerweile mit mehr als 3.000 eingetragenen Mitgliedern und einem Depotvolumen von mehr als 50 Millionen Euro der mit Abstand größte Aktienclub in der Bundesrepublik Deutschland. Ziel des Itzehoer Aktien Clubs (IAC) ist die Förderung der Aktienkultur in Deutschland. Dazu bietet Deutschlands Aktienclub Nr. 1 seinen Mitgliedern neben der Möglichkeit einer Investition in den IAC-Clubfonds regelmäßige Informationen in Form von monatlichen Geldratgebern und Depotberichten sowie bundesweiten Börsen-Seminaren. Zudem profitieren die Mitglieder von exklusiven Zins-und Rabattkonditionen bei der Geldanlage. Zehn hauptberufliche Investment- und Anlageberater kümmern sich um die individuelle Betreuung der IAC-Mitglieder. Jedes Mitglied hat dabei einen persönlichen Ansprechpartner, der ihm bei der individuellen Vermögensplanung mit unabhängigem Rat und Tat zur Seite steht.

Der Itzehoer Aktien Club verfolgt im Gegensatz zu Hedgefonds und anderen Finanzmarktakteuren eine nachhaltige Anlagestrategie, bei der in echte Werte investiert wird. Der IAC versteht sich explizit nicht als Spekulant. Investiert wird ausschließlich in internationale Qualitätsaktien wie Microsoft oder Coca-Cola, bei denen langfristig die besten Rendite-Chancen bei begrenztem Risiko liegen. Seit der Gründung des Clubs im März 1998 blieb diese IAC-Strategie nicht nur von den hohen Verlusten am Neuen Markt verschont, sondern überstand auch die Finanzkrise 2007/2008 besser als über 90 Prozent aller Vergleichsfonds.

Die Geschäftsführung des IAC liegt bei der TOP Vermögensverwaltung AG, Viktoriastraße 13 in Itzehoe. Vorstände sind Jörg Wiechmann (Vorsitzender) und Reimund Michels. Der IAC bzw. die TOP AG wurden in den vergangenen Jahren zum besten unabhängigen Vermögensverwalter Deutschlands gekürt.

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