Im Zuge der gut besuchten PRINT & DIGITAL CONVENTION 2019 stellte der f:mp. erstmals auch das neue Whitepaper Printed Electronics vor, das der Fachverband gemeinsam mit Partnern aus der Industrie erarbeitet hat. Die Veröffentlichung stellt gleichzeitig den Startschuss für die neu ins Leben gerufene Brancheninitiative Printed Electronics des f:mp. dar.

Printed Electronics stellt als Zukunftstechnologie eine große Chance für die Druckbranche dar. Hierbei ist die Zukunft bereits näher als man denkt, denn viel Grundlagenarbeit ist bereits geleistet worden. „Wir sehen Printed Electronics als einen wichtigen und sich dynamisch entwickelnden Markt, der Unternehmen, die sich rechtzeitig positionieren und passende Geschäftsmodelle entwickeln, gute Chancen eröffnen“, erklärt Rüdiger Maaß, Geschäftsführer des f:mp., das Engagement.

Nicht nur für Druckdienstleister und Kreative, sondern auch für Markeninhaber entstehen mit den neuen Technologien völlig neue Produkte und Strategien der Kundenkommunikation – und das nicht nur hinsichtlich der aufmerksamkeitssteigernden Wirkung bespielsweise durch Licht oder Soundeffekte, sondern auch durch völlig neue Funktionalitäten. Diese ermöglichen Kunden auf bisher ungewohnte Arten mit einem Anschreiben oder einer Verpackung zu interagieren und Medienbrücken vom Print hin zur Onlinewelt zu schlagen.

„Niemand behauptet, gedruckte Elektronik sei der Heilsbringer oder der Untergang der Druckkommunikation. Dennoch wäre es falsch, sich nicht heute schon mit dieser Technologie auseinanderzusetzen, die neben ihrem offensichtlichen Einfluss auf die Industrie 4.0 auch für die Unternehmenskommunikation einen spürbaren Wandel bringen wird. Mit dem Whitepaper wollen wir inspirieren und erste Ideen liefern, was alles möglich sein wird“, so Rüdiger Maaß.

Das Whitepaper ist ein Einstieg in das Thema aus Sicht der Druck und Kommunikationsbranche – ein Einstieg der sich differenziert mit Chancen, aber auch Herausforderungen auseinandersetzt. Gleichzeitig wurde die neue Brancheninitiative Printed Electronics ins Leben gerufen, um die gesamte Entwicklung mitzuverfolgen und angemessen bewerten zu können.

Das Whitepaper und erste Informationen zur neuen Brancheninitiative können jetzt auf der Website des f:mp. angefordert werden: https://www.f-mp.de/PrintedElectronics

Über Fachverband Medienproduktion e.V. (f:mp.)

Als zentrale Schnittstelle im gesamten Publishingprozess spielt der Medienproduktioner eine entscheidende Rolle. Der f:mp. ist ein unabhängiger Berufsverband, der den Medienproduktioner in seiner täglichen Arbeit unterstützt. Als wesentliche Aufgabe übernimmt der f:mp. den Part der beruflichen Weiterbildung in allen Belangen des Medien- und Managementwissens rund um die Medienproduktion. Mit der Ausbildung zum „Geprüften Medienproduktioner/f:mp.®“ bietet der Verband die in Deutschland einzigartige Möglichkeit, ein anerkanntes Zertifikat für verschiedene Fachkompetenzen zu erlangen.

Darüber hinaus arbeitet der f:mp. maßgeblich an der Entwicklung von Branchentrends mit und bietet Möglichkeiten, die technische Basiskompetenz und altbewährtes Fachwissen der Medienproduktioner weiter auszubauen und im Berufsalltag anzuwenden. Doch auch im gesamten Kampagnenprozess einer Dialogmaßnahme spielt besonders die Medienproduktion und Kommunikation eine wichtige Rolle.

Mittlerweile unterstützen über 50 Strategiepartner den f:mp. und seine Aktivitäten. Die Liste der Strategiepartner finden Sie unter http://www.f-mp.de/content/partner/.

Der f:mp. betreibt die Brancheninitiativen Media Mundo (http://www.MediaMundo.biz), PrintPerfection (http://www.PrintPerfection.de), PRINT digital! (http://www.print-digital.biz) Creatura (http://www.creatura.de) und »go visual« (http://www.go-visual.org).

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