Überfüllte Notaufnahmen in den Krankenhäusern sind vor allem an Wochenenden die Regel. Mit der Einrichtung eines „Emergency Rooms“ wollte das Orthopädische Klinikum der Universität Regensburg in Bad Abbach 2014 neue Wege gehen: mit schneller Versorgung von Unfallverletzungen ohne Massenabfertigung, bei bestmöglicher Versorgung von der Erstdiagnose bis hin zur sofortigen Operation etwa bei komplizierten Knochenbrüchen. Fünf Jahre nach Inbetriebnahme des „Emergency Rooms“ zieht die Klinikleitung jetzt Bilanz.

Die Statistiken zeigen: Die 365 Tage im Jahr und rund um die Uhr besetzte Notaufnahme wird von Patienten aus der gesamten Region zwischen Regensburg und Kelheim gut angenommen. Durchschnittlich 25 bis 30 Patienten kommen an jedem Wochenende nach Sport-, Verkehrs-, Arbeits- oder sonstigen Alltagsunfällen mit Knochen- und Gelenkverletzungen in die Bad Abbacher Notfallambulanz. Das Altersspektrum reicht von 2 bis 94 Jahren. „Wir sind schnell und können Patienten sehr individuell betreuen: von der Erstuntersuchung bis zu gezielten Eingriffen im benachbarten Operationssaal“, sagt Professor Joachim Grifka, der Direktor der Orthopädischen Universitätsklinik in Bad Abbach. Bei Bedarf stehe zur Behandlung von Unfallopfern mit schwierigeren Verletzungen das gesamte Potenzial und die Ausstattung des Universitätsklinikums vor den Toren Regensburgs zur Verfügung. Ein Leistungsspektrum, das kleine Allgemeinkrankenhäuser kaum bieten könnten.

Schnelle Hilfe in Bestform

Entscheidend für die Leistung im Notfall ist ein eingespieltes Team und die problemlose Zusammenarbeit aller beteiligten Fachgebiete, wie sie in Bad Abbach vorhanden ist. Die 24-Stunden-Ambulanz ist mit allen wichtigen Gerätschaften zur Akutbehandlung ausgerüstet, einschließlich der gesamten Röntgenuntersuchung bis zum Computertomograph (CT) der Klinik.Selbstverständlich verfügt die Ambulanz auch über alle Möglichkeiten der konservativen Behandlung mit Schienen und Bandagen.

Sicherheitsgewinn für Sportvereine und Wochenendsportler

„Am Wochenende nutzen vor allem auch Sportler und Sportvereine die professionelle Hilfe im „Emergency Room“. Bei oft komplizierten Sportverletzungen ist bei uns ohne lange Wartezeit eine schnelle und optimale Hilfe sichergestellt“, so Professor Grifka.

Die Orthopädische Universitätsklinik tut auch präventiv viel, um Sportverletzungen möglichst zu vermeiden. „Wir sehen uns traditionell in einer ganz besonderen Rolle: als Berater und Kompetenzpartner der Sportvereine in der Region in allen Fragen rund um die medizinische Betreuung der Sportler und Spieler in der Oberpfalz und Niederbayern“, sagt Klinikdirektor Professor Joachim Grifka. Deshalb will die Klinik die direkte Zusammenarbeit mit den Vereinen auch in Zukunft weiter intensivieren.

Kostenloses Erste-Hilfe-Set für Vereine

Bereits heute besitzen viele Vereine in der Region das kostenlose Notfallset des Asklepios-Klinikums Bad Abbach – als sinnvolle erste Hilfe vor der Fahrt in den Notfallraum der Klinik. „Was viele Vereine noch nicht wissen: Dieses Set wird bei Bedarf jederzeit ergänzt, erneuert und – falls noch nicht vorhanden – kostenlos an Vereinsbetreuer abgegeben. Anruf genügt unter Telefon Nummer 09405/182 478“, sagt Professor Grifka.

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