Es wird spannend bei Aurania: Bohrungen auf vielversprechenden Projektteil beginnen

Der kanadische Explorer Aurania Resources Ltd. (ISIN: BMG069741020 / TSX-V: ARU) entwickelt mit bislang außerordentlichen Erfolgen sein riesiges Kupfer-Silber-Gold-Projekt ‚Lost Cities–Cutucu‘ in Ecuador, auf dem man bereits einen 22 km langen Mineralisierungskorridor entdecken konnte.

Als neues Zielgebiet auf dem riesigen Areal hat das Unternehmen nun den Projektteil ‚Yawi‘ vorbereitet und plant, wie schon im Mai 2019 auf ‚Crunchy Hill‘, mit ‚Scout‘-Bohrungen die Lagen potentieller Erzkörper zu erfassen. Diese kostengünstige Vorgangsweise erlaubt es den Geologen auf effiziente Weise den geologischen Aufbau des Gebietes kennen zu lernen und weitere Bohrmaßnahmen gezielter planen zu können.

Das Teilprojekt ‚Yawi‘ hat man dafür gründlich vorbereitet. Über Auswertung von Bodenproben hat das Geologenteam 4 bevorzugte Stellen auf dem 4 x 4 km großen Areal definieren können, die neben Silber auch Arsen und Molybdän, sogenannte ‚Pfadfinderelemente‘, enthielten, die ein typisches Zeichen für die Existenz von epithermalen Goldlagerstätten darstellen. Die Proben wurden im Labor von ALS Global’s in Quito, Ecuador, sowie bei MS Analytical in Cuenca, Ecuador, untersucht und ausgewertet.

Auch konnten die Geologen anhand der an der Oberfläche auftretenden Geysirschlote genau erkennen, um welchen Teil des epithermalen Systems es sich handelt. Das Bild, das sich den Geologen dabei zeigte, ist absolut vergleichbar mit den Lagerstätten auf ‚Fruta del Norte‘, dem Projekt von Lundin Gold etwa 100 km südlich vom Projekt ‚Lost Cities-Cutucu‘ von Aurania entfernt. Auch auf dem Projekt von Lundin Gold haben ‚Scout‘-Bohrungen gezeigt, dass sich die Goldschichten über einer in der Tiefe liegenden Sinterschicht befinden. Daher schlussfolgert Aurania daraus, dass man daher auf ‚Yawi‘ ähnliches erwarten darf.

Somit, so das Unternehmen – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=299154 -, lägen genug Indizien vor, um im September mit den Bohrungen starten zu können. Parallel zu den Bohraktivitäten plant das Management noch Induktionsmessungen durchzuführen, die durch die Magnetresonanz bis in mehrere hundert Meter die Existenz von Quarzvenen und/oder sulfidischen Vorkommen nachweisen können. Diese Magnetresonanzmethode wird den Geologen nach der Auswertung der ‚Scout‘-Bohrkerne bei der Definition von zukünftigen Bohrstellen helfen, da man nicht irgendwo auf dem Areal, das weit ausgelegt mineralisiert erscheint, bohren möchte, sondern ohne teure Zusatzbohrungen die ‚Hotspots‘, also die hochgradigen Zentren des epithermalen Systems, finden möchte.

Noch ist über den Umfang der Bohrkampagne nichts bekannt, aber es wird auf jeden Fall eine spannende Explorationsphase für das Unternehmen. Vor allem, wenn sie ähnlich erfolgreich sein sollte wie zuletzt auf ‚Crunchy Hill‘.

Endeavour Silver mit sehr guten Treffern beim laufenden Bohrprogramm

Vom noch andauernden Bohrprogramm auf Endeavour Silver Corps. (ISIN: CA29258Y1034 / TSX: EDR) ‚Parral‘-Projekt in Chihuahua, Mexiko, veröffentlichte der kanadische Silberproduzent hervorragende Ergebnisse.

Aus dem laufenden Bohrprogramm wurden bereits 15 ober- und untertägige Bohrlöcher über eine Gesamtlänge von 3.160 m sowie 462 unterirdische Kanalproben in drei Blöcken der ‚Sierra Plata‘-Mine auf dem Adersystem ‚Veta Colorada‘ fertiggestellt. Davon wurden sechs Bohrungen von der Erdoberfläche aus und neun Bohrungen untertage angesetzt. Die unterirdischen Bohrungen wurden in einem 600 m langen und 500 m tiefen Gebiet gebohrt mit der Zielvorgabe, ‚Sierra Plata‘ genauer zu untersuchen. Dabei durchteuften bisher alle Bohrlöcher eine starke Silbermineralisierung, von denen fast alle an die alten Abbaugänge der Mine angrenzen.

Zu den besten Ergebnissen die von der Oberfläche aus gebohrt wurden 346 Gramm pro Tonne (g/t) Silber (Ag) über 9,6 m wahre Breite, während bei den Untertagebohrungen Gehalte von bis zu 332 g/t Ag über 13,1 m wahre Breite identifiziert wurden.

Das zeigt einmal mehr, dass das Zielgebiet ‚Veta Colorada‘ eine große Silberaderstruktur ist, die von 1 bis 30 m Mächtigkeit reicht. In die große Silberaderstruktur reichen auch die Minen ‚Sierra Plata’ und ‚El Verde‘ rein. Diese Minen wurden bis zum Jahr 1991 von der Grupo Mexico betrieben, dann allerdings aufgrund des niedrigen Silberpreises geschlossen. Der Abbau fand damals auf sieben Ebenen in bis zu 300 m Tiefe auf sieben Kilometern Länge statt, wobei man immer den Silberstrukturen folgte. Endeavour erwarb die Grundstücke im Jahr 2016, inklusive der Minen ‚San Patricio‘ und ‚Palmilla‘ sowie die dazugehörigen verbundenen Silberadern im Bezirk ‚Parral‘ von Veta Colorada.

Im Rahmen der Oberflächenbohrungen untersuchte Endeavour drei Blöcke auf Ebene 7, um ein 250 m langes und 25 m breites Gebiet vertikal im nördlichen Teil der ‚Sierra Plata‘-Mine zu testen. Um den Zugang zur historischen Hauptförderrampe wiederherzustellen und zu sichern, bedurfte es nur eines sehr geringen Arbeitsaufwandes. Nach der Entwässerung im vergangenen Jahr beprobte Endeavour sofort die alten Minenfüllungen auf den Niveaus 1 bis 6 und erkannte schnell die Chance, in allen Minenniveaus nicht abgebaute, hochgradige Venen anbohren zu können.

Bei Vorabuntersuchungen zählten Gehalte von bis zu 1.705 g/t Ag über 0,55 m wahre Mächtigkeit in Kanal 7 und 66 und 1.480 g/t Ag über 0,95 m wahre Breite in Kanal 7 und 69 zu den besten Ergebnissen.

„Aufgrund der anhaltenden Erfolge unserer noch andauernden Bohr- und Probennahme-Explorationsprogramme erkennen wir im ‚Parral‘-Projekt ein ausgezeichnetes Potenzial für die Entwicklung einer weiteren, neuen hochwertigen Silbermine“, sagte Bradford Cooke – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=299054 -, Gründer und CEO von Endeavour Silver und fuhr fort: „Das ‚Parral‘-Projekt stellt in diesem Jahr das größte Explorationsprogramm unseres Unternehmens dar, da es ein wichtiger Teil unserer Wachstumsstrategie ist.“

Derweil habe man die Entwicklung des ‚Parral‘-Projektes als potenzielles zweistufiges Minenprojekt neu konzipiert, da die leicht zugänglichen, hochgradig mineralisierten Blöcke zugänglich gemacht worden seien. Um Cash-Flow zu generieren, sei bereits für eine kleine Tagebaumine eine Minengenehmigung, zunächst für eine Verarbeitung von bis zu 250 Tonnen pro Tag, beantragt worden. Im zweiten Schritt werde man dann die Möglichkeit einer Erweiterung eruieren, um die Verarbeitungsmenge auf 1.000 bis 2.000 Tonnen pro Tag zu erweitern.

Im kommenden Quartal, so das Unternehmen weiter, werde man schon einmal mit dem Abbau einer Massenprobe beginnen und diese dann in einer lokalen Minenanlage verarbeiten lassen, um so aussagekräftige Zahlen für die zum Jahresende geplante wirtschaftliche Erstbewertung zu bekommen.

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