Die richtigen Themen mit der angemessenen Priorisierung für eine wirksame Digitalisierungsstrategie festzulegen wird immer mehr auch zur Aufgabe für das Management und die nachfolgenden Umsetzungsstufen.

Welche Prozesse eignen sich am besten? Wo lassen sich sichere Erfolge nachweisen? Wie können die Mitarbeiter in den Digitalisierungsprozess einbezogen werden? Wie lassen sich ganze Prozessketten mit Industrie 4.0 synchronisieren? Wie können die Industrie-4.0-Projekte in eine nachvollziehbare Strategie eingebunden werden?

In dem Maße, wie die Automobilindustrie auf die Digitalisierung und Elektrifizierung ihrer Fahrzeugprodukte und Komponenten einrichtet, müssen gleichzeitig auch die Entwicklungs-, Produktions- und Logistikbereiche digitalisiert werden.

Deutlich wird dies auch im Beitrag der Fordwerke am 9./10. Oktober auf dem
Herbstkongress des AKJ Automotive in Saarbrücken.

Fordwerke – Peter Fischer, GOTD EU Implementation Project Lead MP&L, Köln
Change Management zur Einführung von Industrie 4.0
Strategie und operative Beispiele für eine digitale Sequenzlogistik

Der Einsatz von Industrie 4.0 lohnt sich zunehmend auch für die Steuerung logistischer Prozesse in einem komplexer werdenden Produktions- und Liefernetzwerk. Entscheidend ist, dass die Potenziale in den Prozessen so transparent gemacht werden, dass sich hieraus die Impulse für eine Steuerung aller Teilprozesse ableiten lassen.

Wir gehen davon aus, dass hierfür auch die strategischen Ansätze noch weiter gefasst werden müssen. Wie das geschehen kann, wollen wir am 9./10. Oktober an beispielhaften Lösungen mit   Produktions-, Logistik-/SCM-, und Digitalisierungs- und weiteren Prozess-Verantwortlichen intensiv diskutieren.

Mehr zu den Beteiligten auf dem Herbstkongress des AKJ Automotive am 9./10. Oktober in Saarbrücken auch auf der Website http://www.akjnet.de/automotiveprozesseit2019

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