Seit über 25 Jahren bildet die BBA – Akademie der Immobilienwirtschaft, Berlin branchenbezogen in der Immobilien- und Wohnungswirtschaft aus und fort. Der Studiengang Master of Business Administration – Real Estate Management (MBA) vermittelt den Führungskräften von morgen das benötigte Fachwissen um die komplexen Immobilienmärkte von heute sowie erfolgsentscheidende Softskills.

Im Interview berichtet Lisa Bergmann, Angestellte beim Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes Nordrhein-Westfalen und beste Absolventin des diesjährigen Studiengangs „Business Administration in Real Estate Management (MBA)“ über ihre Erfahrungen.

Warum haben Sie sich für den MBA der BBA entschieden?

Nach meiner Ausbildung zur Immobilienkauffrau, kombiniert mit dem Studiengang Wirtschaftsrecht beim Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW und dem Bachelor war mir definitiv klar, dass ich in der Immobilienwirtschaft bleiben möchte. Da durch das IHK-Stipendium keine Vollzeitstudiengänge gefördert werden, habe ich verschiedenste berufsbegleitende Studiengänge miteinander verglichen. Wichtig war mir dabei, dass mir die Studieninhalte im zukünftigen Berufsleben weiterhelfen.

Die Studieninhalte der BBA sind vor allem wirtschaftlich ausgerichtet. Da ich bereits rechtliche und immobilienwirtschaftliche Grundlagenkenntnisse hatte, haben mich die Inhalte sofort angesprochen. Neben den Studieninhalten sollte das Studium gut mit dem Beruf vereinbar sein. Ich wohne in NRW und konnte für die Vorlesungstage pendeln. Das hat ziemlich gut funktioniert, da Vorlesungen ca. einmal im Monat von Freitag bis Sonntag stattgefunden haben. So blieb neben dem Lernen und der Arbeit sogar noch etwas Freizeit.

Was haben Sie sich vom Studium erhofft? Haben sich Ihre Erwartungen erfüllt?

Ich habe diesen Studiengang ausgewählt, um mich intensiver mit der Immobilienwirtschaft zu beschäftigen. Bei mir im Unternehmen arbeiten Architekten und Ingenieure als auch Kaufleute bei der Bewirtschaftung und dem Bau von Immobilien zusammen. Die Ziele, die verfolgt werden, sind zwar für beide Berufsgruppen gleich, jedoch sprechen sie jeweils andere Sprachen und haben eine andere Denkweise. Dieses Studium hat mir geholfen, beide Seiten besser zu verstehen und ich kann Argumentationen und Gesprächsführung heute gezielter anpassen.

Neben den neuen Inhalten hatte ich natürlich vor allem auch auf nette Kommilitonen gehofft. Auch hier kann ich sagen, dass meine Erwartungen mehr als erfüllt worden sind. Wir haben uns zusammen durch den Lernstoff gekämpft und auch nach der Vorlesung gemeinsam die Zeit genossen.

Welche Erfahrungen nehmen Sie aus dem Studium für sich mit?

Vor allem die Erfahrung, dass Zeit endlich ist. Der Tag hat nur 24 Stunden und diese Zeit muss man sich so einteilen, dass man alles schafft. Ich spiele Handball und es kam wie es kommen musste: die Vorlesungstage fielen meist auf die Spieltage. Man lernt Prioritäten zu setzen, sich selber zu organisieren und Zeit effizienter zu nutzen. Interessant war auch, dass je nach persönlichem Hintergrund die Denkweise eine ganz andere ist. Dementsprechend unterschiedlich waren die Herangehensweisen.

Wie waren Vorlesungen und Dozenten für Sie?

Beeindruckend war für mich immer, wie es die Dozenten schaffen, Spaß und Lernen miteinander zu verbinden. Das hat es mir auch einfacher gemacht, mich an den Schreibtisch zu setzen, die Vorlesung nachzubereiten und die Lerninhalte zu wiederholen. Es ist auch großartig, mit welchem Wissen die Dozenten ausgestattet sind. Egal welches Thema – sie hatten eine Antwort.

Der MBA der BBA ist von der RICS akkreditiert, was bedeutet das für Sie?

Ich habe mich bewusst für die BBA entschieden, da sie RICS akkreditiert ist. Für mich ist es der Zugang zu einem internationalen Netzwerk in der Immobilienwirtschaft. Zu Beginn des Studiums hatte ich vor, das Zugangsverfahren zu RICS parallel zu absolvieren. Dieses Vorhaben musste ich aufgrund von Zeitmangel nach hinten verschieben. Ich überlege derzeit, ob ich mich jetzt im Anschluss an das Masterstudium darum bemühe, Mitglied der RICS zu werden.

Wo sehen Sie sich in Zukunft? Können Sie schon absehen, ob der Abschluss Sie beruflich vorangebracht hat?

Der Abschluss hat sich insoweit schon rentiert, als dass ich ein gesamtheitlicheres Verständnis von der Immobilienwirtschaft bekommen habe. Dies hilft mir bei meiner jetzigen Tätigkeit bereits weiter. Im April habe ich die Abteilung gewechselt und arbeite nun im Portfoliomanagement. Diese Abteilung ist noch relativ neu und wir sind gerade dabei, die Aufgabenstellung zu definieren und zu kommunizieren. Hier kann ich einige der theoretisch erworbenen Kenntnisse direkt in der Praxis anwenden.

Was würden Sie den zukünftigen Erstsemestern mit auf den Weg geben?

Durchhalten! Es lohnt sich. Das Gefühl, die Urkunde in Händen halten zu können, macht die ganzen Strapazen wieder wett, die man in den zwei Jahren ausgehalten hat. Und man lernt, die kleinen Augenblicke zu genießen.

Welche Interessenschwerpunkte sind für Sie in Ihrem Beruf besonders interessant und inwiefern hat Sie der MBA weitergebracht?

Neben den ganzen inhaltlichen Themen habe ich mich persönlich während des Studiums stark weiterentwickeln können. Zu Beginn des Studiums habe ich Präsentationen nur sehr selten gehalten und mich jedes Mal versucht, davor zu drücken. Mittlerweile ist es für mich nicht mehr schlimm, eine Präsentation zu halten und ich mache es gerne. Ich darf gerade sogar Schulungen geben und freue mich darüber.

Beschreiben Sie bitte den Studienservice der BBA in fünf Stichworten.

Der Service der BBA ist hilfsbereit, lösungsorientiert, freundlich, Probleme werden ernst genommen und schön waren die Erinnerungen an Klausuren bzw. Abgabetermine von Hausarbeiten.

Einen besonders herzlichen Dank an Anna Röthig, unsere Studiengangskoordinatorin, die sich sehr dafür eingesetzt hat, dass unsere Studienzeit problemlos erfolgen konnte!

Vielen Dank für das Gespräch!

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