Gute Nachrichten für mittelständische Unternehmen aus Bochum, Dortmund und Hagen: Das Projekt In|Die RegionRuhr geht in die Verlängerung. Ziel des Projektes ist es, technische Innovationen in der regionalen Industrie zu fördern – und das zu äußerst attraktiven Bedingungen. Der Vorteil für die Unternehmen, die mitmachen: Sie kommen in den Genuss des sogenannten InnoScheck.Ruhr. Das bedeutet für sie: keine Eigenbeteiligung, kein bürokratischer Aufwand und bis zu 10.000 Euro Fördersumme. Insgesamt stehen für die Schecks 525.000 Euro zur Verfügung, davon sollen 225.000 Euro an Bochumer Unternehmen fließen.

Neu im Förderzeitraum September 2019 bis August 2022 ist das sogenannte Leuchtturmprojekt. Insgesamt sollen sechs Projekte mit mehreren Beteiligten gefördert werden (zwei pro Kommune). Ziel: die gemeinschaftliche Entwicklung von Produkten und Prozessen. Pro Leuchtturm stehen hierfür maximal 30.000 Euro zur Verfügung, die Unternehmen müssen aber einen Eigenanteil von 20 Prozent der Gesamtfördersumme aufbringen.

„Mit dem Innoscheck.RUHR haben wir ein attraktives Instrument geschaffen, von dem Bochum mit seiner traditionell starken Produktionswirtschaft in der Vergangenheit ungemein profitiert hat. Umso mehr freut es mich, dass dieses erfolgreiche Projekt in Kooperation mit Dortmund und Hagen jetzt weiter fortgeführt werden kann‘‘, sagt Ralf Meyer, Geschäftsführer der Bochum Wirtschaftsentwicklung.

Insgesamt 72 Unternehmen kamen im vergangenen Förderzeitraum seit April 2016 in den Genuss des InnoScheck.Ruhr, davon 24 allein in Bochum. Darüber hinaus veranstaltete das Projekt In|Die RegionRuhr zahlreiche Info- und Netzwerkveranstaltungen und setzte spezielle Messeangebote (Gemeinschaftsstände, Unternehmerreisen, Matchings) um.

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