Als weltweit führendes Content Management System (CMS) mit 34 Prozent Marktanteil verfügt WordPress über clevere Plugins, eine einfache Benutzeroberfläche und zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten über eine einfache Homepage hinaus. Leider macht seine Beliebtheit WordPress auch regelmäßig zum Ziel für Angriffe aus dem Web. Warum Hacker Deine Seite interessant finden könnten und wie Du sie abwehren und  WordPress sicher machen solltest, liest Du hier.

Warum solltest Du WordPress absichern?

Jedes Unternehmen nutzt WordPress (WP) anders. Es bietet so viele Features und Anpassungsmöglichkeiten, dass das CMS für jede Firma anders gestaltet sein kann. Wir alle vertrauen WordPress zur Interaktion mit Benutzern so manche persönliche Information an. Man kann wohl getrost sagen, dass WordPress unser Unternehmen sehr gut kennt. Schließlich verwaltet das CMS unsere virtuelle Identität. Wir verraten ihm, wer unsere Kunden sind, was sie mögen, was wir selbst mögen. Wir enthüllen, was wir besonders gut können, machen davon sogar Bilder, Videos und Ratgebertexte und vermitteln nicht zuletzt unsere Werte über WordPress. Unter all diesen Informationen befinden sich Geheimnisse wie Zahlungsdaten im Webshop oder Kundenprofile. Und hier sind auch Dateien gespeichert, die wir genauso veröffentlichen wollen – unbeeinträchtigt von der Zensur Dritter oder korrupten Links, die wir unseren Nutzern keinesfalls zumuten wollen. Welcher Inhalt in WordPress besonders schützenswert ist, liest Du hier.

Die Zahlungsinformationen Deiner Kunden

Wer in Deinem Webshop einkauft, vertraut darauf, dass Du seine Kreditkartennummer oder die Verbindung zu seinem PayPal-Login für sich behalten. Diese Daten musst Du lückenlos absichern.

Deine Kundendatenbank

Namen, Adressen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Bestellhistorien, schriftliche Korrespondenz und eine lange Reihe weiterer persönlicher Informationen schlummert in so manchem WP-Setup. Deine Kunden und die Datenschutzverordnung verlangen wasserdichte Sicherheitsvorkehrungen für den Umgang und die Speicherung dieser Informationen.

Wertvoller Content

Du machst Dir ständig Gedanken, teilst Wissen, visualisierst Fertigkeiten und hast das Urheberrecht des Contents, den WordPress veröffentlicht. Diese Texte, Bilder, Grafiken und Videos sind Dein Eigentum und Du allein solltest entscheiden, wie es verwendet werden soll.

Deine Identität

Die Geschichte Deines Unternehmens, Deine Werte und Mission, die Visual Identity, die ein einheitliches Bild von Deinem Unternehmen zeigt – das alles wird in besonderem Maße in WordPress gespeichert und gezeigt. Vermutlich hast Du dem CMS eigens für Dein Geschäft designte Logos und aufgenommene Fotos als Datei zur Veröffentlichung verfügbar gemacht. Diese Inhalte gehören Dir und Du entscheidest, wo sie wie gezeigt und genutzt werden.

Den vollen Fachbeitrag lesen Sie unter https://kundenwachstum.de/wordpress-sicher-machen/

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