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Rasmus C. Beck, Geschäftsführer (Vorsitzender) der Business Metropole Ruhr GmbH (BMR):

„Für die Immobilienwirtschaft ist das Ruhrgebiet der Zukunftsstandort. Wegen Niedrigzinsen und abgegrasten A-Standorten eröffnen sich für unsere Standorte nun einmalig gute Perspektiven: Die Metropole Ruhr bietet geringe Kaufpreise, steigende Mieten und damit ein hervorragendes Risiko-Rendite-Profil. Gerade Büro- und Gewerbeimmobilien werden im Ruhrgebiet zunehmend stark nachgefragt. Die Region bietet schon heute in vielen Asset-Klassen die Opportunität von A-Standorten.“

Der Immobilienmarkt im Ruhrgebiet hat sich 2018 sehr positiv entwickelt. Nur Berlin konnte im vergangenen Jahr mehr neuen Büroraum schaffen: Rund 257.000 Quadratmeter Mietfläche entstanden in der Metropole Ruhr neu. Der Büroimmobilienmarkt erzielte insgesamt ein Investitions-Volumen von rund 1,3 Milliarden EUR, also rund die Hälfte des gewerblichen Immobilien-Investmentmarktes in der Region insgesamt.

„Das Ruhrgebiet ist mit 16,9 Millionen Quadratmetern Mietfläche schon heute der zweitgrößte Büroimmobilienmarkt in Deutschland nach Berlin. Die Nachfrage nach Büroimmobilien wird im Ruhrgebiet weiter steigen, weshalb in einigen Lagen trotz moderater Kaufpreise und zahlreicher Neubauprojekte die Mieten deutlich anziehen werden“, so Rasmus C. Beck, Geschäftsführer der Business Metropole Ruhr (BMR) bei der Vorstellung des Immobilienmarktberichts Ruhr 2019. Die Marktsituation lockt zunehmend auch Anbieter von Flexible Workspaces in die Region: Unternehmen können hier in Großobjekten bestens ausgestatte kleinteilige Räume auch dauerhaft anmieten.

Einen Anstieg des Investoreninteresses stellt auch Sören Link, Oberbürgermeister der Stadt Duisburg, in seiner Kommune fest: „Herausragendes privatwirtschaftliches Engagement, wie das von Torsten Toeller mit ‚Mercator One‘ oder Alexander Krankis ‚Digitalkontor am Schwanentorufer‘, wird belohnt: Die Überhitzung der A-Märkte hat Duisburg zu einem Hotspot für Investoren werden lassen. Bei uns gibt‘s Potenzial und Renditechancen. Das haben auch Investoren erkannt, die sich mehr und mehr für Duisburg interessieren.“

Die Metropole Ruhr wirbt deshalb in der kommenden Woche gezielt mit dem Slogan „Wer A sagt, muss jetzt B sagen“ um Investoren auf der wichtigen internationalen Immobilienmesse Expo Real in München. Der von der Business Metropole Ruhr neukonzipierte und organisierte Stand ist um ein Drittel größer als der im Vorjahr. Städte und Immobilienbranche des Ruhrgebiets präsentieren sich damit selbstbewusst mit dem größten Stand der gesamten Messe.

Mit dabei sind die Stadt Duisburg und Oberbürgermeister Sören Link: „Auf dem Areal ‚Am alten Güterbahnhof‘ wird in bester Verkehrslage eine innovative Verbindung von Wohnen und Arbeiten entwickelt, während im nördlichen Teil von ‚6-Seen-Wedau‘, umgeben von Wasser und Grün, ein 1A-Arbeitsumfeld für die Universität und forschungsaffine Start-ups entsteht. Wie Unternehmen das Stadtbild prägen, zeigt das neue Gebäude des Digitaldienstleisters Krankikom: das ‚Digitalkontor‘. Zum Hightech-Haus im Niedrigenergie-Standard gehören eine Solaranlage, Ladestationen für Elektroautos und modernste Netzwerktechnik. All das zeigt: „Duisburg ‚kann‘ Zukunft und Duisburgs Zukunft wird heute von uns gestaltet – smart, mit Dynamik und überzeugendem Gesamtkonzept.“

Bauherr und Digital-Unternehmer Alexander Kranki investiert zum zweiten Mal in Duisburg: „Es ist spannend zu sehen, was sich hier in der Region entwickelt hat. Wir waren eines der ersten Unternehmen am Innenhafen, nun sind wir es an der Schnittstelle zwischen Innenstadt und Hafen. Das Digitalkontor vollständig zu vermieten, ist ein Selbstläufer.“

Link direkt zum Immobilienmarktbericht Ruhr 2019: https://business.metropoleruhr.de/immobilienklassen

Link zu aktuellen Immobilienprojekten in Duisburg: https://www.duisburg-update.de

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