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– Deutschlands höchstdotierter Preis für nachhaltige Startups

– Über 6.000 Votes bei Online-Abstimmung

– Preisverleihung am 28. Oktober in Berlin 

Die Crowd hat entschieden: Die fünf nachhaltigsten Startups Deutschlands stehen fest. Am 28. Oktober 2019 präsentieren sie sich beim WIWIN AWARD im Säälchen in Berlin vor der Fachjury. Nachdem das Publikum drei Wochen lang per Online-Voting die Gelegenheit hatte, über die zehn nachhaltigsten Jungunternehmen hierzulande abzustimmen, werden nun die Top 5 mit den meisten Stimmen zur Preisverleihung eingeladen.

Die Abstimmung erfreute sich in diesem Jahr eines besonders großen Zulaufs: Insgesamt haben über 6.000 Personen am Online-Voting teilgenommen – und so ihren persönlichen Beitrag zur Wahl des nachhaltigsten Startups Deutschlands geleistet. Matthias Willenbacher, Gründer von WIWIN und Initiator des Preises, freut sich über die rege Teilnahme: „Das Online-Voting hat uns einmal mehr gezeigt: Das Thema Nachhaltigkeit treibt die Menschen um. Sie sind es leid abzuwarten, bis die Politik ihre Klimaversprechen in die Tat umsetzt. Viele von ihnen wollen lieber selbst mitanpacken und die nachhaltigen Geschäftsideen grüner Startups pushen.“

Der WIWIN AWARD ist Deutschlands höchstdotierte Auszeichnung für nachhaltige Startups. Während das Gewinner-Startup ein garantiertes Crowdinvesting in Höhe von 500.000 Euro erhält, ist für den Zweitplatzierten eine 200.000-Euro-Kampagne vorgesehen. Auch in den Investmentprozess wird das Publikum erneut eingebunden: Der WIWIN AWARD ermöglicht es jedem interessierten Anleger, ab 500 Euro zum Business Angel zu werden und in die Unternehmen zu investieren.

Die diesjährige Preisverleihung bildet den krönenden Abschluss des WIWIN Green Finance Summit – einem exklusiven Event in Kooperation mit dem Bundesverband Deutsche Startups, bei dem spannende Panels mit Vorträgen und weitere Startup-Pitches im Mittelpunkt stehen.

Das sind die fünf nachhaltigsten Startups Deutschlands:

Greencity – der intelligente Moosfilter

Wie können Menschen in urbanen Lebensräumen gesünder leben? Dieser Frage hat sich das Berliner Startup Greencity angenommen – und einen intelligenten Moosfilter entwickelt. Das Produkt basiert auf der weltweit einmaligen Idee, Pflanzen mit modernster IoT-Technologie zu kombinieren, um so die Luftqualität zu verbessern. Die Moos-Filter-Module können nicht nur den Feinstaub in den Städten drastisch verringern; sie sorgen aufgrund ihrer großen Oberfläche vor allem dafür, dass Wasser verdunstet und so ein Kühlungseffekt eintritt. Die Biotechnologie ist flexibel an Fassaden und als Stadtmöbel – dem City Tree – einsetzbar.

Node.energy – Energiekonzepte einheitlich managen

Node.energy hat eine Software-Lösung entwickelt, die die Planung und das Management von dezentralen Energiekonzepten radikal vereinfacht. Die Technologie basiert auf dem Prinzip Software-as-a-Service (SaaS) – und identifiziert den optimalen Mix aus eigener Stromerzeugung, -speicherung und Strom aus dem Netz, um Energiekosten und CO2-Emissionen zu minimieren. Das Startup aus Frankfurt am Main bietet die Lösung für Industrie, Gewerbekunden, Dienstleister sowie die Wohnungswirtschaft an.

Perto – skalierbare Energieeffizienz

Wie können ineffiziente Elektrogeräte (z.B. Heizungspumpen) einfach und transparent ausgetauscht werden? Mit Hilfe einer spezialisierten Bilderkennungssoftware, die den Wechsel standardisiert und skalierbar mit Rundumservice – inklusive Installation und Fördermittelantrag zum Festpreis – möglich macht. Mit Hilfe der Technologie des Berliner Startups können Einfamilienhaushalte mehrere Hundert Kilowattstunden Strom pro Jahr einsparen und so einen aktiven Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels leisten.

Spoontainable – der plastikfreie Eislöffel

Eine nachhaltige Alternative zum herkömmlichen Eislöffel? Das ist der Spoonie. Mit dem Produkt aus organischen Rohstoffen haben die drei Gründerinnen aus Stuttgart nicht nur den ersten essbaren Eislöffel geschaffen. Durch ein Upcycling ballaststoffreicher Nahrungsfasern ist der Spoonie sogar vegan und glutenfrei. Auf diese Weise schafft der Spoonie einen deutlichen Kontrapunkt zum steigenden Plastikverbrauch – und dem gleichzeitig schwer zu ersetzenden Plastikmüll.

Tipme – Trinkgeld rund um den Globus

Ein Trinkgeld an den Hersteller beim digitalen Einkauf abgeben? Das ist über Tipme möglich: Beim Kauf eines Produktes kann man einfach und unkompliziert über eine Erweiterung des Online-Shops ein Trinkgeld geben und etwas verändern. So zum Beispiel beim Kauf eines T-Shirts durch einen Obolus an die Näher*innen. Damit leistet das Berliner Startup einen entscheidenden Beitrag zur Einführung fairer Löhne – und das rund um den Globus.

Weitere Informationen und ein Video zu jedem Startup stehen auf der Website von WIWIN zur Verfügung (www.wiwin.de/award). 

Über die wiwin GmbH & Co. KG

WIWIN, die Online-Plattform für nachhaltiges Investieren, vermittelt als vertraglich gebundener Vermittler der Effecta GmbH Kapitalanlagen in den Bereichen erneuerbare Energien, nachhaltige Startups und energieeffiziente Immobilien. WIWIN wurde 2011 von Matthias Willenbacher mit dem Ziel gegründet, private Anleger stärker an der Energiewende zu beteiligen. Das Unternehmen entstand als Schwestergesellschaft der Juwi AG, einem seit fast 25 Jahren tätigen Projektentwickler für erneuerbare Energien. Mehr als 5.000 Anleger haben über die Online-Plattform WIWIN bereits über 59 Millionen Euro in nachhaltige Projekte investiert. Alle bislang abgeschlossenen Projekte sind erfolgreich verlaufen, mehr als 48 Millionen Euro wurden in Form von Zinsen und Tilgungszahlungen bereits an die Anleger zurückgezahlt.

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