Maple Gold Mines mit neuer Ressourcenschätzung

Der kanadische Goldexplorer Maple Gold Mines Ltd. (ISIN: CA5651271077 / TSX-V: MGM – https://www.maplegoldmines.com/index.php/en/ -) hat zum Abschluss seiner Herbstaktivitäten für sein ‚Douay‘-Projekt eine neue Ressourcenschätzung bei den Experten von Roscoe Postle Associates Inc. anfertigen lassen. In diese neue Schätzung flossen alle Daten aus den 2018 und 2019 Bohrprogrammen sowie dem neuen geologischen 3D-Modell, welches die Goldmineralisierung deutlich besser abgrenzt.

Unter Verwendung der ‚cut-off‘-Grade von 0,45 Gramm pro Tonne Gold (g/t Au) für die Tagebaugrube und 1,0 g/t Au für den Untertageabbau stehen derzeit Goldmengen von 8,6 Mio. Tonnen mit 1,52 g Gold für 422.000 Unzen in der angezeigten (‚indicated‘) Kategorie und 71,2 Mio. Tonnen mit 1,03 g Gold für 2.352.000 Unzen in der vermuteten (‚inferred‘) Kategorie bereit.

Ausgehend von dieser Basis werden nun Füll- und Erweiterungsbohrungen angestrebt, um das Golddepot weiter in Richtung Wirtschaftlichkeitsstudie zu entwickeln.

Die nachfolgende Grafik zeigt alle neun Depotteile, die für die Ressourcenschätzung herangezogen wurden. Dabei beherbergen die mit schwarzen Ellipsen gekennzeichneten Bereiche die hochgradigeren Blöcke mehr als 2 g/t Gold, deren Ränder noch Potenzial für signifikante Erweiterungen besitzen. Somit stellen diese Bereiche die priorisierten Ziele für die nächste Bohrkampagne dar.

Für Maple Golds – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=299175 – Präsident  und CEO Matthew Hornor bedeutet die neue Ressourcenschätzung ein weiter Meilenstein. Er begründet diesen durch das neue 3D-Modell, die konservativen Adjustierungen bei der Ressource und den Fokus auf ökonomische Parameter. Die primäre Ausrichtung des Unternehmens liegt seiner Ansicht nach nun darin, das Depot weiter zu entwickeln, um somit Risiko raus zu nehmen, und es für eine Wirtschaftlichkeitsstudie vorzubereiten. Parallel dazu möchte man in naher Zukunft einen strategischen Partner einbringen. Die großen Goldvorkommen auf ‚Douay‘ würden laut Hornor zwar bei weiter steigenden Goldpreisen einen exzellente Aufwertungshebel bedeuten, jedoch ist man sich im Team auch klar darüber, dass durch eine gesicherte Wirtschaftlichkeit nicht nur bessere Unternehmenswerte entstehen werden, sondern das Projekt auch flexibler für alle optionalen Entwicklungspläne bleibt.

Daher bleibt es unserer Meinung nach sehr spannend, wie sich die andeutende Erfolgsgeschichte von Maple Gold Mines weiter fortschreiben wird.

Auryn Resources schließt erfolgreich seine Bohrprogramme ab

Das kanadische Basis- und Edelmetall-Explorationsunternehmen Auryn Resources Inc. (ISIN: CA05208W1086 / TSX: AUG) gab weitere Ergebnisse des Sommerbohrprogramms von zwei seiner sieben Liegenschaften bekannt. Dieses Jahr konzentrierte sich die Gesellschaft auf die vielversprechenden Projekte ‚Committee Bay‘, dem Goldprojekt in Nunavut, Kanada und das Gold- Kupferprojekt ‚Curibaya‘ in Tacna, im Süden von Peru.

Bei Bohrungen auf dem Gebiet ‚Committee Bay‘ wurde eine 2,7 km lange Strecke abgebohrt. Bei den Bohrungen stieß das Unternehmen auf ein neues goldhaltiges hydrothermales System, das Gehalte von 0,67 Gramm pro Tonne Gold (g/t Au) über 30 m zu Tage förderte. An einigen Stellen wurden sogar 5,03 g/t Au in einer 1,5 m dicken Schicht gefunden. Das untersuchte Gebiet zeichnet sich durch eine Quarzaderbildung in gabbroischem Gestein aus.

Der Executive Chairman und Direktor von Auryn Resources – https://www.youtube.com/watch?v=5JVzSppLu9E&list=PLBpDlKjdv3yrtJgU748Qq7eaRUpid3YYq&index=8&t=14s -, Ivan Bebek, ist mit dem erfreulichen Ausgang des Sommerbohrprogramms auf ‚Committee Bay‘ sehr zufrieden und sagte: „Obwohl dieses Explorationsprogramm im Gegensatz zu unseren üblichen Programmen mit bescheidenen Mitteln durchgeführt wurde, haben wir großartige Entdeckungen gemacht. Unser Ziel auf ‚Committee Bay‘ war es, hochwertige Goldmineralisierungen zu Erschließen. Dieses Ziel haben wir nun mit unseren „kleinen“ Bohrprogrammen in den Jahren 2018 und 2019 erreicht.“ In einem Gebiet sei sogar eine Goldmineralisierung über 15 km entdeckt worden.

Besonderes Augenmerk bei den Bohrungen im Projektgebiet ‚Committee Bay‘ lag auch auf der Erprobung einer maschinellen Lernplattform. In Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Computational Geosciences Inc. wurden drei aus maschinellem Lernen (künstliche Intelligenz / ‚KI‘) abgeleitete Löcher gebohrt. Die Ergebnisse dieser Bohrlöcher waren sehr vielversprechend und weisen auf eine starke Goldmineralisierung hin. Auryn und Computational Geosciences werden dieses System weiter optimieren, um es zukünftig noch erfolgreicher anwenden zu können. Das zunächst nur kleine Bohrprogramm auf ‚Committee Bay‘ war somit auch ein sehr gut verlaufender Probelauf, dem größere Bohrprogramme (auch mithilfe von ‚KI‘) folgen werden.

Auch das Team, welches im Projektgebiet ‚Curibaya‘ aktiv ist, konnte gute Ergebnisse vorlegen. Denn auf den neu erworbenen Konzessionen ‚Sambalay‘ und ‚Salvador‘ wurden Gold- und Silberlagerstätten entdeckt. Das Projektgebiet ‚Curibaya‘ erstreckt sich über eine Fläche von 11.000 Hektar und befindet sich in einem Kupfer-Porphyr-Gürtel, welcher einige der größten Porphyr-Vorkommen Perus beherbergt. Die dortigen Proben führten mit Gehalten von mehr als 200 g/t Silber (Ag) – in einigen Fällen sogar bis zu 1.500 g/t Ag – zum gewünschten Erfolg. Aber auch die Suche nach Gold war sehr erfolgreich. Probebohrungen enthielten bis zu 7,67 g/t des wertvollen Metalls. An den am meisten von Erfolg gekrönten Bohrlöchern werden in naher Zukunft bereits weitere umfassende Untersuchungen durchgeführt.

Auch dem Ziel die räumliche Verteilung der ‚Curibaya‘-Mineralisierungen besser zu verstehen und das Gebiet zu kartieren, ist man einen großen Schritt nähergekommen.

Michael Henrichsen, der COO und Chief Geogolist, sieht sein ausgegebenes Ziel als erfüllt an und sagte: „Unser ‚Curibaya‘-Gebiet ist sehr günstig an der Verwerfungszone ‚Incapuquio‘ gelegen. Die Ergebnisse der Bohrungen bestätigen uns in unserem Wissen, dass wir hier ein vielversprechendes Gebiet für die Förderung von Gold und Silber haben.“ Man werde die Untersuchungen weiter vorantrieben, um das Wissen zu vertiefen und weitere Informationen zu erhalten.

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