Dem eigenen Vermögen einen Sinn geben und Menschen in Not langfristig eine gute Gesundheitsversorgung zu ermöglichen – das bietet die neue Gesundheitsstiftung des Deutschen Instituts für Ärztliche Mission e. V. (Difäm). Gegründet wird die ‚Difäm Stiftung Gesundheit weltweit‘ offiziell am 29. November 2019. Bis dahin sucht das Difäm noch Gründungsstifterinnen und -stifter, die mit ihrer Zustiftung die Gesundheitsarbeit des Difäm nachhaltig unterstützen möchten.

„Jeder Euro, der das Stiftungskapital erhöht, trägt langfristig und verlässlich zum Erhalt und zur Fortentwicklung der weltweiten Difäm-Gesundheitsarbeit bei“, erklärt Isabel Reusch, Difäm-Referentin für Fundraising und Stiftungen. „Dazu gehört zum Beispiel die Förderung der Ausbildung von Gesundheitsfachkräften, die Verbesserung der Gesundheitsversorgung für Mütter und Kinder oder ein sicherer Zugang zu wirksamen Medikamenten.“ Auch die Unterstützung für Difäm-Projekte in Deutschland ist durch die Errichtung eines eigenen Stiftungsfonds innerhalb der ‚Difäm Stiftung Gesundheit weltweit‘ möglich. „Ab einer bestimmten Stiftungssumme können thematische Fonds, beispielsweise auch für das Hospiz in Tübingen, eingerichtet werden“, so Isabel Reusch. Kleinere Zustiftungen können in einem Fond gebündelt werden. Verwaltet wird die Stiftung von der Stiftung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.

„Bis zur offiziellen Gründung der ‚Difäm Stiftung Gesundheit weltweit‘ am 29. November 2019 suchen wir noch Gründungsstifterinnen und -stifter, die mit einer Zustiftung von mindestens 2.500 Euro langfristig dem Satzungszweck entsprechend helfen und in die Zukunft investieren möchten“, sagt Gisela Schneider. Denn, während eine Spende direkt in ein Projekt fließt, wird das Vermögen in einer Stiftung auf Dauer angelegt. Nur die erwirtschafteten Erträge werden für den bestimmten Zweck verwendet. „Der Wille der Stifterin oder des Stifters lebt so von Generation zu Generation weiter“.

‚Anstifter‘ zu dieser Stiftung sind Helga und Dr. Gerhard Pfeiffer. Beide hatten während ihrer Berufsjahre in Afrika das Wohlstandsgefälle zwischen Nord und Süd miterlebt. „Wir sehen uns in der Pflicht, zu einer gerechteren Welt beizutragen. Dass die medizinische Versorgung besonders der Frauen und Kinder in benachteiligten Regionen und eine nachhaltige Gesundheitserziehung grundlegend sind, entspricht nicht nur unserer christlichen Überzeugung. Wir sind auch sicher, dass dies vielen Menschen jedweder Weltanschauung und politischer Überzeugung einleuchtet“, so das Ehepaar Pfeiffer. „Im Herbst 2018 traten sie mit der Idee einer Stiftungsgründung zur Förderung der Arbeit des Difäm an uns heran“, erinnert Difäm-Direktorin Dr. Gisela Schneider. Statt ihre eigene kleine Stiftung zu gründen, wollten sie mit einer Einlage von 150.000 Euro andere dazu animieren, gemeinsam eine Stiftung mit größtmöglichem Stiftungskapital zu gründen.

STIFTEN AUCH SIE!
Wenn Sie mit einem Betrag von 2.500 Euro oder mehr Gründungsstifterin oder -stifter werden möchten, wenden Sie sich gerne an Isabel Reusch, 07071-7049015, reusch@difaem.de. Übrigens: Eine Zustiftung bietet auch steuerliche Vorteile.

Spendenkonto
Das Difäm ist für seine weltweite Gesundheitsarbeit auf Spenden angewiesen:

Evangelische Bank eG
IBAN: DE36 5206 0410 0000 4066 60
BIC: GENODEF1EK1

Über Deutsches Institut für Ärztliche Mission e. V. (Difäm)

Seit über 100 Jahren verbessert die Organisation für weltweite christliche Gesundheitsarbeit die Gesundheitsversorgung in wirtschaftlich armen Ländern, besonders für benachteiligte Menschen.

Das Difäm ist Träger der Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus in Tübingen und der Akademie für Gesundheit in der Einen Welt.

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