Nach vier aufeinanderfolgenden Werktagen mit kontinuierlichen Preissteigerungen, legt der Heizölpreis am Donnerstagmorgen mit einem fast unveränderten Kurs zumindest vorübergehend eine „Verschnaufpause“ ein. Der Preisrückgang von 0,1 Cent/Liter darf zurecht als marginal bezeichnet werden, sodass eine Bestellung von 2.000 Liter Heizöl im frühen Handel 69,39 €uro/100 Liter kostet. Den Vorgaben der Finanzmärke nach zu urteilen, sind heute keine großen Preisbewegungen zu befürchten.

Bei der Betrachtung der regionalen Preisentwicklungen zeigte sich heute ein differenziertes Bild. In neun Bundesländern waren heute Morgen Preisrückgänge zu verzeichnen und in den anderen sieben Bundesländern legte der Heizölpreis leicht zu bzw. blieb unverändert. Mit 0,3 bis 0,4 Cent/Liter konnten die kräftigsten Preisnachlässe in Brandenburg, Rheinland-Pfalz, im Saarland, Sachsen und Thüringen festgestellt werden. Die deutlichsten Preiserhöhungen von 0,2 Cent/Liter waren am Morgen hingegen in Bayern und Nordrhein-Westfalen zu verzeichnen.

Die Eignung im Handelsstreit zwischen den beiden Wirtschaftsmächten China und USA hat am internationalen Ölmarkt zu einer deutlichen Aufwärtsbewegung der Notierungen geführt. Erste Marktteilnehmern sprechen von einem möglichen Übergang in einen Aufwärtstrend, da die Tendenz bei beiden Rohölsorten bereits seit Anfang des Monats leicht nach oben zeigt. Der Trend der Rohölpreise wird auch durch die aktuellen Entwicklungen der Rohölbestände in den USA gestützt, da diese in dieser Woche unerwartet sanken.

Aufgrund der Aufwärtsbewegung in den letzten Tagen, befindet sich der aktuelle Preis für Heizöl am oberen Ende des seit rund zehn Wochen anhaltenden Seitwärtstrends. Der Heizölpreis entspricht somit fast dem Kurs von vor genau einem Jahr. Es wird sich in den nächsten Wochen zeigen, ob die sehr verbraucherfreundliche Entwicklung mit deutlich sinkenden Preisen zu Beginn des aktuellen Jahres, auch im bevorstehenden Januar wiederholen werden kann. Die im Klimapaket beschlossenen Besteuerungen, werden im kommenden Jahr noch keine Rolle spielen.

Auch Anfang 2020 sollten Heizölverbraucher auf geopolitische Faktoren achten. Speziell in diesem Jahr haben diese häufig zu kräftigen Preisschwankungen geführt. Bei einer heutigen Heizölbestellung kaufen Verbraucher zu einem Heizölpreis, der ziemlich genau dem Jahresdurchschnitt entspricht. Sowohl bei der Mengenkalkulation, als auch bei der Auswahl der Lieferfrist sollten die bevorstehenden Feiertage, aber ebenfalls ein möglicher Trendwechsel, mit deutlich niedrigen Temperaturen berücksichtigt werden.

Über die tanke-günstig GmbH

Die tanke-günstig GmbH wurde im September 2013 gegründet und ist ein Verbraucher- Informationsdienst für Kraftstoffe und Heizöl. Zu diesem Zweck führt das Unternehmen eine stetige Beobachtung dieser Märkte durch und informiert Verbraucher durch tägliche News-Beiträge und Preisrechner über die aktuellen Entwicklungen auf diesen Märkten.

Seit Gründung der Firma haben bereits weit über 20.000 Kunden Heizöl über das Portal bestellt und pro Jahr informieren sich rund 2,5 Mio. Heizölkunden über die aktuellen Preisentwicklungen auf dem Heizölmarkt. Zudem informieren sich jährlich rund 5 Mio. Verbraucher über die günstigsten Tankstellen in Ihrer Umgebung oder Nutzen eines unserer vielen anderen Informationsangebote.

So werden neben den Kerngeschäften der Heizöl-Auftragsvermittlung und der Verbraucherinformation im Tankstellenbereich auch Informationen zu weiteren Energieträgern, wie z. B. Erdgas und Elektrizität, und Informationen rund um das Thema Auto angeboten

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