Die Europäische Zentralbank (EZB) bestätigt, dass bei einem Mitglied ihrer Belegschaft eine Infektion mit dem Coronavirus, COVID-19, diagnostiziert wurde. Das Belegschaftsmitglied wird entsprechend den Empfehlungen der örtlichen Gesundheitsbehörden angemessen medizinisch versorgt.

Wir sind verpflichtet, die Privatsphäre unseres Kollegen/unserer Kollegin zu achten und ergreifen alle notwendigen Schritte, um das Wohlergehen unserer Belegschaft zu gewährleisten. Die rund 100 Kollegen und Kolleginnen, die enger mit der betroffenen Person zusammengearbeitet haben, wurden informiert und arbeiten als Vorsichtsmaßnahme vorübergehend von zu Hause aus. Die EZB lässt alle möglicherweise betroffenen Büroräumlichkeiten gründlichst reinigen.

Wir wünschen unserem Kollegen/unserer Kollegin eine baldige Genesung und danken all unseren Beschäftigten für ihr ungebrochenes Engagement. Wir haben bereits zuvor Vorsichtsmaßnahmen angekündigt, die eine Ausbreitung des Virus verhindern sollen. So werden Dienstreisen eingeschränkt, die Möglichkeiten, von zu Hause aus zu arbeiten, erneut ausgeweitet sowie Konferenzen und Meetings abgesagt oder verschoben. Am Montag führte die EZB erfolgreich einen großflächigen Test ihrer mobilen Arbeitsmöglichkeiten durch und forderte alle Beschäftigten an diesem Tag auf, von zu Hause aus zu arbeiten, wobei zugleich die volle Funktionsfähigkeit als Institution gewahrt bleiben sollte.

 

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