Der Internationale Kanu-Verband ICF hat den Beschluss gefasst, aufgrund der Ausbreitung des Corona-Virus alle für die kommende Zeit terminierten Veranstaltungen abzusagen oder zu verschieben. Dies betrifft auch die Kanu-Regatta vom 21. bis 24. Mai auf der Wedau-Bahn in Duisburg. Geplant waren für diesen Zeitraum die Para-Kanu-Weltmeisterschaften, die Rennen um die letzten Quotenplätze für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio sowie der Kanu-Weltcup. Alle drei Veranstaltungen sind nun abgesagt. Dies teilte Jürgen Joachim, Präsident des ausrichtenden Kanu-Regatta-Vereins Duisburg mit. 

Jürgen Joachim sagte: „Wir bedauern, dass wir die Regatten, auf die wir uns so gefreut haben, nicht durchführen können. Keine Frage aber, angesichts der Entwicklungen in den vergangenen Tagen und Wochen stehen wir voll hinter der Entscheidung. Die Gesundheit der Menschen muss Vorrang haben.“ 

Derzeit wird erwogen, ob es Möglichkeiten für einen Ersatztermin später in diesem Sommer geben kann. Jürgen Joachim erklärt dazu: „Wir würden uns dies wünschen und sind bereit, die dafür notwendigen organisatorischen Anstrengungen zu unternehmen. Derzeit wollen wir darüber aber nicht spekulieren. Entscheidend ist einzig und allein, dass der Start für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sicher ist. Wenn das nicht gewährleistet ist, wird es keine Regatta geben.“ 

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