Heute tagt die Jury des Journalistenpreises der deutschen Zeitungen – Theodor-Wolff-Preis (TWP) – und dies mit Rücksicht auf die Corona-Krise erstmals per Videokonferenz. Um die vom Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) vergebene, renommierteste Auszeichnung der Branche bewerben sich in diesem Jahr 401 Journalistinnen und Journalisten mit 376 Beiträgen.

Etwa die Hälfte aller Einsendungen gedruckt und digital (180) stammt von Autorinnen und Autoren aus regionalen oder lokalen Verlagen; Beiträge von Journalisten überregionaler Tageszeitungen machen ein Viertel aller Einsendungen (84) aus, 65 Artikel kommen von Wochen- und Sonntagszeitungen, weitere 16 Einreichungen stammen aus Magazinbeilagen der Zeitungen, zwei direkt von der Deutschen Presse-Agentur.

Der mit insgesamt 30.000 Euro dotierte Theodor-Wolff-Preis, den man nur einmal im Leben erringen kann, wird jährlich für Beiträge aus den Kategorien Reportage und Meinung vergeben – und zwar getrennt nach lokalen/regionalen Tageszeitungen und überregionalen Zeitungen. Ein weiterer Preis wird für das von der Jury gesetzte Thema des Jahres: „Klimawandel“ verliehen.

Die Jury wird heute die jeweils besten Beiträge pro Kategorie auswählen und als preiswürdig nominieren. Die Preisträger werden am Abend der feierlichen Verleihung in Berlin bekannt gegeben. Den Termin teilt das Kuratorium für den Theodor-Wolff-Preis zu einem späteren Zeitpunkt mit.  

Mitglieder der Jury sind: Nikolaus Blome (Autor und Publizist), Wolfgang Büscher (Ressortleiter Investigation/Reportagen „Die Welt“/“Welt am Sonntag“), Stefanie Gollasch (Chefredakteurin „Wolfsburger Allgemeine Zeitung“, „Aller-Zeitung“, „Peiner Allgemeine Zeitung“), Christian Lindner (Autor), Lorenz Maroldt, (Chefredakteur „Der Tagesspiegel“), Benjamin Piel (Chefredakteur „Mindener Tageblatt“), Annette Ramelsberger (Gerichtsreporterin, „Süddeutsche Zeitung“), Anja Reich (Chefreporterin „Berliner Zeitung“) und Cordula von Wysocki (Chefredakteurin „Kölnische Rundschau“). Vorsitzender des Kuratoriums ist Helmut Heinen, Herausgeber der „Kölnischen Rundschau“.

Die Namen der mehr als 450 Preisträger seit 1962 sowie Details zum Preis finden Sie im Internet unter www.theodor-wolff-preis.de.

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