„Vom Dokumenteninput, über die Dokumentenverarbeitung und -verwaltung bis zum Outputmanagement: Durch unser umfassendes Hardware-, Software- und Service-Portfolio sind wir in der Lage, Unternehmenskunden bei der Optimierung und Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse ganzheitlich zu unterstützten “, erklärt Stephen Schienbein, Vertriebsdirektor bei Kyocera Document Solutions Deutschland GmbH.

Dazu setzt das Unternehmen auf einen ehrgeizigen Wachstumskurs. Ein wesentliches Ziel ist es dabei, die Synergien zu den beiden Töchtern Alos GmbH und AKI GmbH weiter auszubauen. Schienbein: „Wir wollen als Kyocera-Gruppe einheitlich am Markt auftreten. Auf diese Weise möchten wir unser aktuelles Geschäft ausbauen und zugleich den Großkundenvertrieb sowie das Projektgeschäft stärker adressieren.“

Kyocera besetzt nicht nur zwölf neue Stellen im Vertrieb, sondern passt zugleich die eigene Organisation an. In diesem Zusammenhang hat man Produktmanagement,  Marketing-Kommunikation und CSR in einer Abteilung zusammengeführt. Durch den neu gegründeten Bereich Marketing will man die Ausrichtung der Produkt- und Kommunikationsstrategie bündeln. Unter der Führung von Marketing-Direktor Pascal Seifert wird zudem auch das Thema Nachhaltigkeit weiter vorangetrieben und eine einheitliche Brand Strategie entwickelt. Seifert übergibt seine bisherige Position als Service-Direktor an Erik Kaffine, der bis dato als Abteilungsleiter Produkt Support im Unternehmen tätig war.

Zudem schafft man zwei neue Vertriebsteams. Der Key Account wird unter der Leitung von Dirk Wagner das Neukundengeschäft weiter ausbauen und Kyocera noch stärker als Beratungsdienstleister positionieren sowie das Thema Produktionsdruck vorantreiben. Das SI-Team (Systemintegratoren und IT-Systemhäuser) übernimmt unter der Leitung von Rainer Deutscher die bundesweite Betreuung und Entwicklung definierter Systemhäuser inkl. deren Niederlassungen. Schienbein: „Sowohl Dirk Wagner als auch Rainer Deutscher waren seit mehreren Jahren bei Kyocera als regionale Vertriebsleiter tätig. Sie verfügen daher über umfangreiche Erfahrung im Markt. Ich freue mich, dass wir diese wichtigen Stellen mit eigenem Personal besetzen konnten.“

Auch im DMS- und ECM-Bereich will Kyocera weiter zulegen: Hier bietet man mit dem KYOCERA Workflow Manger eine DMS-Lösung, die sich speziell an kleine und mittlere Unternehmen richtet und sich durch eine schnelle Implementierung und hohe Skalierbarkeit auszeichnet. Ein Ansatz, der sich bereits etabliert hat, wie Stephen Schienbein erklärt. „Insbesondere der DMS-Bereich zeigt den Erfolg unserer Strategie. So konnten wir hier im Vergleich zum Vorjahreszeitraum unseren Umsatz um über 70 Prozent steigern.“ Der KYOCERA Workflow Manager wurde in Kooperation mit der Ceyoniq GmbH entwickelt. Seit dem Jahr 2016 gehört Ceyoniq zum Kyocera-Konzern und belegt, wie die Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe gelingen kann.

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