Auch am heutigen Tag der Logistik befördern die Kurier-, Express- und Paketdienste (KEP) ca. 12 Mio. Pakete, was sich jährlich auf über 3,6 Mrd. Sendungen in Deutschland summiert. Bis zur Übergabe an den Empfänger durchlaufen die Pakete ein leistungsfähiges Logistik-Netzwerk. Es zeigt sich auch in der gegenwärtigen Herausforderung durch das Coronavirus: Die Paketbranche ist krisenfest und innovativ. Die Mitglieder des Bundesverbandes Paket und Expresslogistik (BIEK), allesamt bundesweit tätige Paket- und Kurierdienstleister, haben in kürzester Zeit mit praktischen und ideenreichen Techniken die kontaktlose Übergabe und Quittierung der Sendungen eingeführt. Das breite Angebot differenzierter Zustelloptionen neben der Haustürzustellung wird zunehmend nachgefragt. Vereinbarte Ablageorte, Zeitfenster und Wunschzustelltage werden, ebenso wie die Zustellung an Paketshops und Paketstationen, gerne angenommen. 

Wichtig ist es, die Erfahrungen in zukünftige Services und in die Gestaltung eines passenden Rechtsrahmens fließen zu lassen. Angefangen von wettbewerbsorientierten Regelungen durch das Postgesetz bis hin zu pragmatischen Lösungen für Ladezonen in der Straßenverkehrsordnung gibt es Neuordnungsbedarf. „Nur ein fairer Wettbewerb ermöglicht es allen Markteilnehmern, die notwendigen Investitionsmittel chancengleich zu erwirtschaften“, so Marten Bosselmann, Vorsitzender des BIEK.

Durch fairen Wettbewerb entsteht der Spielraum, in dem den Kunden innovative und nachhaltige Konzepte angeboten werden können. Beispiele sind die Verbreitung von Mikrodepot-Konzepten auf der letzten Meile oder der zunehmende Einsatz von Elektrolieferfahrzeugen.

Über BIEK – Bundesverband Paket und Expresslogistik

Im 1982 gegründeten Bundesverband Paket und Expresslogistik (BIEK) sind die führenden Anbieter für Kurier-, Express- und Paketdienste in Deutschland organisiert: DPD, GLS, GO!, Hermes und UPS. Die Mitgliedsunternehmen bieten ihren Kunden eine bundesweit flächendeckende Zustellung von der Hallig bis zur Alm. Die Branche realisierte im Jahr 2018 Umsätze in Höhe von 20,4 Milliarden Euro und beförderte 3,52 Milliarden Sendungen.

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