Neben umfassenden Maßnahmen zum Schutz von Mitarbeitern und zur Sicherstellung der Lieferfähigkeit hat die Würth Elektronik eiSos Gruppe eine Task Force ins Leben gerufen, um die bevorzugte Versorgung von Herstellern medizinischer Geräte zu gewährleisten. Als einer der größten europäischen Anbieter von Elektronikbauteilen will das Waldenburger Unternehmen damit gewährleisten, dass die Produktion weltweit dringend benötigter Medizintechnik weiter ausgebaut werden kann.

„Einige unserer Elektronikbauteile sind wichtige Komponenten in der Medizintechnik, teilweise auch im Bereich der Intensivmedizin. Unsere Task Force ist die zentrale Anlaufstelle für Medizintechnikhersteller und Unternehmen, die aktuell ihre Fertigung auf dringend benötigte Geräte umstellen. Die Task Force arbeitet eng mit diesen zusammen, ermittelt deren vielfach stark gewachsenen Bauteilebedarf und priorisiert die entsprechenden Auslieferungen“, so Oliver Konz, CEO der Würth Elektronik eiSos Gruppe. „Als Bauteilhersteller sind wir wichtiger Teil vieler Lieferketten. Mit einer bevorzugten, zuverlässigen Belieferung können wir unseren Beitrag leisten, um den vor dem Hintergrund der Corona-Krise ausgelösten Mehrbedarf an Medizintechnik zu decken“, fügt Alexander Gerfer, CTO bei der Würth Elektronik eiSos Gruppe, hinzu.

Daneben hat das Unternehmen umfassende Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ergriffen. Wo es möglich ist, wird aus dem Homeoffice gearbeitet. „In Produktion, Lager und Logistik sind umfängliche Hygienemaßnahmen umgesetzt. Zusätzlich werden die Mitarbeitenden nach Schichtzeiten und räumlichen Bereichen aufgeteilt, damit bei Erkrankungen und entsprechenden Quarantänemaßnahmen in einem Team die anderen Teams arbeitsfähig bleiben“, erklärt Thomas Wild, CFO bei der Würth Elektronik eiSos Gruppe. Darüber hinaus werden Gruppen aus Verwaltung und Vertrieb in Logistikprozesse eingewiesen, um so im Notfall die Lieferfähigkeit aufrechterhalten zu können.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Onlineunterstützung von Kunden über den Know-how-Transfer via Webinare und Onlinekonferenzen. „Viele Unternehmen nutzen den Zwangsstillstand, um sich mit neuen Technologien bekannt zu machen und in die Ausbildung zu investieren. Unser Rekord in der letzten Woche: 950 Teilnehmer an einem einzigen Webinar. Wir haben deshalb unser Angebot an Technologie-Webinaren ausgebaut, weil wir so den kommenden Wiederanlauf bei unseren Kunden unterstützen wollen“, so Thomas Schrott, CEO der Würth Elektronik eiSos Gruppe.

Über die Würth Elektronik eiSos GmbH & Co. KG

Die Würth Elektronik eiSos Gruppe ist Hersteller elektronischer und elektromechanischer Bauelemente für die Elektronikindustrie und Technologie-Enabler für zukunftsweisende Elektroniklösungen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 7 300 Mitarbeiter und hat im Jahr 2019 einen Umsatz von 822 Millionen Euro erwirtschaftet. Würth Elektronik eiSos ist einer der größten europäischen Hersteller von passiven Bauteilen und in 50 Ländern aktiv. Fertigungsstandorte in Europa, Asien und Nordamerika versorgen die weltweit wachsende Kundenzahl.

Das Produktprogramm umfasst EMV-Komponenten, Induktivitäten, Übertrager, HF-Bauteile, Varistoren, Kondensatoren, Widerstände, Quarze, Oszillatoren, Power Module, Wireless Power Transfer, LEDs, Sensoren, Steckverbinder, Stromversorgungselemente, Schalter, Taster, Verbindungstechnik, Sicherungshalter sowie Lösungen zur drahtlosen Datenübertragung.

Die Verfügbarkeit ab Lager aller Katalogbauteile ohne Mindestbestellmenge, kostenlose Muster und umfangreicher Support durch technische Vertriebsmitarbeiter und Auswahltools prägen die einzigartige Service-Orientierung des Unternehmens.

Durch die Technologiepartnerschaft mit dem Formel-E-Team Audi Sport ABT Schaeffler und die Unterstützung der Formula-Student-Rennserie zeigt das Unternehmen seine Innovationsstärke im Bereich eMobility (www.we-speed-up-the-future.com).

Würth Elektronik eiSos ist Teil der Würth-Gruppe, dem Weltmarktführer für Montage- und Befestigungstechnik.

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