Das Winterbohrprogramm auf der ‚Hurricane‘-Zone, einem Teilgebiet des ‚Larocque East‘-Projektes vom kanadischen Uranexplorer IsoEnergy Ltd. (ISIN: CA46500E1079 / TSX-V: ISO) war wieder gespickt mit sensationellen Funden. Dabei setzten die zwei zuletzt ausgewerteten Bohrkerne dem Ganzen noch die Krone auf.

Während sich das Bohrloch LE20-53 nahtlos an die bereits außergewöhnlich guten Resultate der früheren Bohrungen anreihte und durchschnittlich beachtliche 11,7 % U3O8 über 10,5 m zwischen 317,5 m und 328 m Tiefe lieferte, in dem sogar noch ein 3 m Abschnitt mit 40,4 % U3O8 enthalten war, schoss das Bohrloch LE20-52 den Vogel ab. In diesem Bohrloch wurden 22,7 % U3O8 über 7,5 m, inkl. einer Teilstrecke von 2,5 m mit Rekordwerten von 67,3 % U3O8, ebenfalls in Tiefen zwischen 318,5 m und 326 m, durchteuft!

Für den Vizepräsidenten für Exploration, Steve Blower, sind die südlichsten Bohrlöcher am westlichen Rand der ‚Hurricane‘-Zone die Bestätigung für die hochgradige Mineralisierung dieses Projektteils. Die Zone umfasst aktuell eine Fläche von 575 m x 40 m und eine Dicke von bis zu 11 m und besitzt seiner Meinung nach noch viel Potenzial für weitere Ausdehnungen.

Vorstand Craig Parry gratuliert seinem Team zu diesem erfolgreichen Winterbohrprogramm und den wunderbaren Resultaten, welche die ‚Hurricane‘-Zone zu einer großen Entdeckung machen. Strategisch sieht er das Projekt mit seiner hervorragenden Infrastruktur, nur 40 km Entfernung zur Mühle von Orano, als optimal gelegen. Die Mächtigkeit der ‚Hurricane‘-Zone käme, so seine Meinung, gerade rechtzeitig, da sich ein entscheidender Wandel in der Uranindustrie abzeichne.

Große Produzenten hätten, so Vorstand Perry, aufgrund der COVID-19 Entwicklung, ihren Entwicklungs- und Produktionsstopp verlängert, was zu einer weltweiten Uran-Produktionskürzung von rd. 50 % führen werde. Gleichzeitig sei zu beobachten, dass der Uran-Spotmarkt in den vergangenen drei Wochen um über 30 % angesprungen sei und damit die für den Markt magische Marke von 30,- USD je Pfund überschritten hätte. Die anhaltenden Produktionsaussetzungen sollten dem Uranpreis weiteren Rückenwind geben, da die aktuellen Preissteigerungen noch nicht auf die Produktionsstopps zurückzuführen seien, gab Perry zu bedenken.

Mit einem komfortablen Kassenbestand von mehr als 3,5 Mio. CAD ist das Unternehmen gut für die nächsten sich gerade in Planung befindlichen Bohraktivitäten auf der ‚Hurricane‘-Zone finanziert. Das heißt also, dass es weiterhin spannend bleibt, ob IsoEnergy nahtlos an die erfolgreichen Bohrergebnisse anknüpfen kann oder sogar noch höhergradigere Zonen findet. Zudem sollte man derzeit den Uranmarkt im Auge behalten, da sich hier eine extrem positive Trendumkehr abzeichnet. Wir halten Sie auf dem Laufenden.

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