Eigentlich sollte es regelmäßige Fenster-Konzerte geben im zwischengenutzten Klosterkeller: gespielt wird drinnen am Fenster, das Publikum versammelt sich draußen auf dem Bürgersteig. In Zeiten von Corona, wo Versammlungen verboten sind, kann das Publikum jetzt von zu Hause aus dabei sein und sogar mit den Musikern um Robert Bernier interagieren. Der #Klosterstream startet am Samstag, dem 25. April um 20 Uhr auf YouTube.

„Einen ersten Test der Technik hat Robert Bernier am Wochenende hinter sich gebracht. Er hatte einen Karaoke-Stream ins Netz gestellt und augenscheinlich viel Spaß mit seinen Zuschauern und deren Musikwünschen, so dass wir beide darüber gesprochen haben, dies zusammen mit der Bürgerstiftung im Klosterkeller weiterzuführen“, erzählt Christopher Weiß, selbst Perkussionist und einer der beiden Geschäftsführer des Immobilienentwicklers Glockenweiß, der den Klosterkeller erworben und die Kult-Immobilie für Zwischennutzungen zur Verfügung gestellt hat.

Wie viele andere Kulturorte steht im Moment auch im Klosterkeller in der Potsdamer Innenstadt das Leben still. Die Idee eines Bürgertreffs der Bürgerstiftung mit kulturellen Angeboten wie Konzerten und Lesungen soll nun zunächst mit einem digitalen Angebot gestartet werden. Das Theater Poetenpack, das das erste Obergeschoss für die Proben seiner Faust- Aufführung zur Verfügung gestellt bekommen hat, musste die Premiere in Brandenburg an der Havel wegen Corona verschieben, und der Kneipenchor kann bis auf Weiteres auch nicht wie geplant regelmäßige Konzerte am Fenster geben. Die Idee zum #Klosterstream kam da allen Beteiligten gerade recht.

„Etwas ungewohnt ist es schon, so ganz ohne Publikum vor Ort ‒ aber Not macht erfinderisch“, sagt Musiker und Kneipenchor-Mitglied Robert Bernier. Gemeinsam mit befreundeten Musikern jeweils in Kleinstbesetzung wird Bernier nun in regelmäßigen Abständen auf YouTube streamen. Los geht es am Samstag, Glockenweiß-Gründer Christopher Weiß ist an den Perkussion-Instrumenten diesmal auch mit von der Partie.

Hintergrund:

Glockenweiß hat es sich zur Aufgabe gemacht, Immobilienprojekte zu entwickeln und umzusetzen, die gut für den Kiez, die Menschen und die Umwelt sind, ohne die Wirtschaftlichkeit dabei außer Acht zu lassen. Gegründet wurde das Unternehmen 2013 von Andrea van der Bel und Christopher Weiß, die gemeinsam über 45 Jahre Berufserfahrung als Architekten vorweisen können. Mit dem Wechsel auf die Seite der Entwickler und Umsetzer von Bauprojekten haben beide für sich die Möglichkeit geschaffen, neue Projekte von Anfang an mitzugestalten, die bestmöglichen Partner zu akquirieren und mit ihnen auf Augenhöhe zu arbeiten – interdisziplinär, transparent und visionär. Getreu dem selbstgewählten Motto „Gut für den Kiez!“ geht es Andrea van der Bel und Christopher Weiß bei jedem neuen Projekt darum, einen echten Mehrwert für die Menschen zu schaffen, den Nutzer in den Mittelpunkt zu stellen und die von ihnen geplanten und bebauten Areale durch gutes, innovatives Design nachhaltig aufzuwerten.

Mit „Beydes – New Working Culture“ und dem „House of Synchronicity“ möchte Glockenweiß die Zukunft von flexiblen Office-Spaces in Metropolregionen sowie im ländlichen Raum und die Stadt der Zukunft aktiv mitgestalten. Als Gründungspartner der ehrenamtlichen Initiative „TRANSITRÄUME“ macht sich Glockenweiß gemeinsam mit anderen Unternehmen aus der privaten Immobilienwirtschaft dafür stark, Kunst, Kultur und Nachbarschaft im Quartier in Berlin und Brandenburg geeignete Immobilien für die temporäre Nutzung zur Verfügung zu stellen.

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