Das Deutsche Kundeninstitut (DKI) hat einen bundesweiten Schließfach-Vergleichstest durchgeführt. Testsieger wurde der Heidenheimer Schließfachspezialist EMS – Das „Schwäbische Fort Knox“ sprengte dabei sogar die Wertungstabelle.

Das überraschte und begeisterte sogar die strengen DKI-Prüfer: Die Heidenheimer EMS Werteinlagerung, ein Tochterunternehmen des EOS Sicherheitsdienstes unter Führung dessen Gründer Bernd Elsenhans, erzielte gleich in drei von fünf Prüfungsbereichen mehr Punkte, als eigentlich zu vergeben waren – ein einmaliger Vorgang im DKI-Vergleichstest. Möglich war dies durch zusätzliche Bonuspunkte, die der schwäbische Schließfachspezialist erhielt, weil er in den einzelnen Kategorien so klar über den für die Höchstpunktzahl festgelegten Messlatten lag. Damit hob sich die Leistung des Heidenheimers von den vier anderen mit „sehr gut“ bewerteten Schließfachanbietern noch einmal deutlich ab.

In der Kategorie „Angebot“ sammelte EMS sogar 108 von 100 möglichen Punkten. In der Kategorie Preis-Leistungsverhältnis knackte EMS die Wertungstabelle mit 101,4 Punkten, in der Kategorie Kundenservice mit 100,5 Punkten.

Insgesamt 19 renommierte Schließfachanbieter wurden vom DKI im Auftrag der Finanzfachzeitschrift Euro geprüft, darunter Kreissparkassen, Volksbanken und die Commerzbank. Neben EMS hatten es nur zwei andere bankenunabhängige Schließfachanbieter in die Vorauswahl geschafft.

EMS wurde am Ende Gesamtsieger mit 101,1 von 100 möglichen Punkten. Auf Platz zwei folgte ein anderer bankenunabhängiger Anbieter mit einem großen Abstand von neun Punkten, auf Platz drei lag die Kreisparkasse Köln mit 88,9 Punkten. Um ein „Sehr gut“ in der Bewertung zu erhalten, mussten mindestens 85 Punkte erzielt werden. Neben EMS erreichen nur vier weitere Schließfachanbieter diese Bestnote. Geprüft wurden insgesamt 175 Einzelkriterien in den vier Hauptbereichen Angebot, Preis-Leistungsverhältnis, Konditionen, Kundenservice und im Zusatzbereich Sicherheit.

EMS-Geschäftsführer Bernd Elsenhans ist sehr zufrieden mit dem klaren Testsieg. Eine Überraschung war das hervorragende Abschneiden seines Unternehmens für ihn allerdings nicht, wie er ohne falschen Stolz zugibt. „Wir legen immer schon in jedem Bereich Wert auf ein Maximum an Service und Sicherheit, ohne hier an Kosten zu sparen“, betont der Testsieger. Allein in den letzten drei Jahren wurde EMS in zahlreichen unabhängigen Magazinen und Fachzeitschriften vorgestellt und bewertet, unter anderem von der Stiftung Warentest 2018 und 2020, sowie 2019 von Börse online und EURO am Sonntag – stets mit ausgezeichneten Ergebnissen.

Zwei Fragen standen für die Finanzfachzeitschrift Euro im Mittelpunkt des aktuellen Tests. „Lohnen sich Schließfächer überhaupt? Und wie sicher sind sie wirklich?“, so Testbericht-Autor Felix Petruschke. Das Fazit des Finanz-Experten nach der Auswertung der Ergebnisse: Gerade beim Thema Sicherheit ist Vorsicht angesagt. „Nicht jeder Anbieter hält, was er verspricht!“, warnt der Euro-Journalist deshalb gleich im Vorspann des mehrseitigen Testberichts in der Mai-Ausgabe der Fachzeitschrift unter dem Titel „Auf Nummer sicher“.

Auch sonst verzeichnete Euro bei der Auswertung große Unterschiede zwischen den einzelnen Anbietern – vor allem beim Schutz der Anonymität des Kunden. Während Banken generell verpflichtet sind, die Eröffnung eines Schließfachs dem Finanzamt zu melden und dies auch tun, nutzt EMS die rechtliche Möglichkeit, als bankenunabhängiger Anbieter hier keine Angaben machen zu müssen. Und EMS bietet Kunden sogar anonyme Barzahlung an. Damit genießen die Schließfachmieter in Heidenheim einen maximalen Schutz ihrer Privatsphäre.

Sehr unterschiedlich fallen auch die Öffnungszeiten der Schließfachanbieter aus, stellte der Fachjournalist fest. Während Banken zumeist nur während der Öffnungszeiten einen Zugang zum Schließfach anbieten, können Schließfachmieter bei EMS rund um die Uhr auf ihre eingelagerten Werte zugreifen.

Pluspunkte gab es für EMS auch, weil hier im Vergleich zu allen externen Anbietern bei großen Schließfächern die geringsten Gebühren verlangt werden. Auch im Bereich Kundenservice überzeugte EMS – auf Anfragen werde sehr schnell reagiert, lobten die Tester. Lob gab es außerdem für das Angebot der Online-Besichtigungstermine, für die ausgezeichnete Firmen-Homepage mit wertvollen Zusatzinformationen und für die Mindestmietdauer, die bei EMS nur vier Wochen beträgt, während andere Anbieter ausschließlich Jahresverträge anbieten.

Ein wichtiger Aspekt im Test war außerdem die Versicherung der Schließfachinhalte. Hier bietet EMS als einer von nur zwei Anbietern eine Basisversicherung, die alle abgefragten 19 Gefahrenarten abdeckt.

Auch in der Zusatzkategorie Sicherheit erreichte der Heidenheimer Spezialist, dessen Hochsicherheitsgebäude in Fachzeitschriften als „Schwäbisches Fort Knox“ bekannt wurde, die höchste Punktzahl aller Testteilnehmer. Nur bei EMS und zwei weiteren Testteilnehmern gibt es beispielsweise einen 24-Stunden-Wachdienst für die Schließfächer. EMS bietet darüber hinaus als einziger Testteilnehmer eine Sicherheitsschleuse für Pkw und eine Kombination aus mechanischer, elektronischer und biometrischer Zugangskontrolle und Überwachung.

Dass die Finanzzeitschrift Euro gerade jetzt einen Schließfach-Vergleichstest in Auftrag gegeben hat, hat einen guten Grund: Bedingt durch die Negativ-Zinspolitik der Banken gibt es schon seit einiger Zeit eine große Nachfrage an Schließfächern. Die Corona-Krise hat diese Nachfrage jetzt noch einmal verschärft. „Schon im Februar waren es fünf bis sieben Anrufe pro Tag. Mittlerweile sind es zwischen zehn und 15“, berichtet der EMS-Geschäftsführer. Laut Bankenverband besaß bereits 2018 jeder zehnte Deutsche ein Schließfach. Viele Banken vermieten Schließfächer nur noch an Kunden – oder führen bereits eine lange Warteliste.

EMS bietet mit rund 3000 Schließfächern die meisten Schließfächer an einem Ort und verfügt von allen geprüften Mitbewerbern über die größte Auswahl an Schließfachgrößen. „Wir haben noch Kapazitäten“, kann Elsenhans potenzielle Interessenten beruhigen.

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