Corona macht auch vor Kunst und Künstlern nicht halt, eine Absage der „artspring berlin“ kommt für die Macher jedoch nicht in Frage. Der eigentlich geplante „artspring store“ als zentraler Festivaltreffpunkt bleibt in diesem Jahr geschlossen, der einzigartige Blick hinter die Kulissen und in die Ateliers der Künstlerinnen und Künstler wird kurzerhand ins Netz verlegt. Das „online-Kunstfestival artspring berlin“ beginnt am 9. Mai 2020.

„Wir hatten uns schon sehr auf eine erneute Version des ,artspring store‘ in unserem Haus gefreut“, sagt Luisa Lorentz-Leder, die Centermanagerin der Schönhauser Allee
Arcaden. „Die Entscheidung, das Festival in diesem Jahr digital stattfinden zu lassen, finden wir spannend und unterstützen unsere ,artspring‘-Partner, wo wir können.“

Auf der Website www.artspring.berlin wird nun am 9. Mai die digitale Version des Pankower Kunstfestivals stattfinden. Am Programm wird aktuell noch fieberhaft gearbeitet, an einigen altbewährten Dingen möglichst festgehalten. So wird ab dem 13. Mai die „artspring Zeitung“ in Pankow und Teilen von Mitte verteilt werden, und auch ein physischer Blick hinter die Kulissen der Künstlerinnen und Künstler ist – unter Vorbehalt und unter Einhaltung geltender Abstandsregelungen sowie Schutz- und Hygienemaßnahmen – für den 6. und 7. Juni bei den traditionellen „offenen Ateliers“ geplant.

Über Unibail-Rodamco-Westfield:
Unibail-Rodamco-Westfield ist der weltweit führende Entwickler und Betreiber von Flagship-Destinationen mit einem Portfolio im Wert von 65,3 Milliarden Euro (Stand: 31. Dezember 2019), davon 86 % in Handelsimmobilien, 6 % in Büroflächen, 5 % in Tagungs- und Ausstellungszentren und 3 % in Dienstleistungsbereichen. Die Gruppe hält 90 Shoppingcenter, die sie selbst betreibt. Darunter befinden sich 55 Flagship Center in den dynamischsten Städten Europas und der USA. Insgesamt ziehen die Center jährlich rund 1,2 Milliarden Besucher an. Aktiv auf zwei Kontinenten und in 12 Ländern, bietet Unibail-Rodamco-Westfield eine einmalige Plattform für Retailer und Marken-Events sowie einzigartige und stetig neuentwickelte Kundenerlebnisse. In Deutschland betreibt die Gruppe aktuell 24 Shoppingcenter, davon neun im eigenen Portfolio.

Mit 3.600 hochqualifizierten Mitarbeitern, herausragendem fachlichen Know-how und einer beispiellosen Erfolgsbilanz positioniert sich Unibail-Rodamco-Westfield für eine überlegene Wertschöpfung und die Entwicklung von Projekten auf Weltklasseniveau. Die Gruppe verfügt über eine Development-Pipeline mit einem Gesamtvolumen von 8,3 Milliarden Euro (Stand: 31. Dezember 2019).

Ein unverwechselbares Profil gibt sich Unibail-Rodamco-Westfield mit der „Better Places 2030“-Agenda, deren Ziel es ist, Orte zu schaffen, die höchste Umweltstandards berücksichtigen, und zur Entwicklung besserer Städte beizutragen.

Unibail-Rodamco-Westfield ist an den Börsen Euronext Amsterdam und Euronext Paris (Euronext Ticker: URW) gelistet. Eine Zweitnotiz wurde in Australien durch „Chess Depositary Interests“ eingerichtet. Die Gruppe genießt ein Rating in der Kategorie A- bei Standard & Poor’s und in der Kategorie A3 bei Moody’s.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.urw.com 
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Über Schönhauser Allee Arcaden

Rund 90 Geschäfte versammeln sich in den Schönhauser Allee Arcaden mitten im Kiez Prenzlauer Berg, darunter bekannte Bekleidungsgeschäfte wie H&M, C&A, Mango, Esprit, Marc O’Polo und New Yorker, Medimax – ein Fachmarkt für Unterhaltungselektronik – und EDEKA, Netto, Rossmann, dm, denn’s Biomarkt, Der Käseladen und der Fleischer MAGO für die Dinge des täglichen Bedarfs. Die Verkaufsfläche beläuft sich auf 24.000 m². Jährlich besuchen rund 6,9 Millionen Menschen die Schönhauser Allee Arcaden. Als besonderer Service befinden sich eine Post, ein Fitnesscenter und die Stadtteilbibliothek direkt im Hause. Das eigene Parkhaus hat Platz für 320 Fahrzeuge. Die Schönhauser Allee Arcaden werden von der Unibail-Rodamco Germany GmbH betrieben. Für mehr Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage unter www.schoenhauser-allee-arcaden.de.

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