Auf der Baustelle für das neue Bürogebäude und die neue Produktionshalle geht es zügig und im Zeitplan voran. Die beeindruckenden Dimensionen des Neubaus, mit der jetzt schon sichtbaren charakteristischen Fassadengestalt, ziehen bereits die bewundernden Blicke der passierenden Autofahrer von der tangierenden Landstraße L99 aus auf sich.

Aufgrund von Corona Sicherheitsmaßnahmen fand nur ein kleines, symbolisches Richtfest mit dem Bauherrn und Geschäftsführer der WTO, Sascha Tschiggfrei, dem Geschäftsführer des ausführenden Architekturbüros, Grossmann Group, Jürgen Grossmann, und dem geschäftsführenden Gesellschafter Rendler Bau, Markus Huber, der den Richtspruch hielt, statt.

Das Richtfest symbolisiert den zweiten Meilenstein der ca. 14.000 m² großen Erweiterung, davon entfallen ca. 9.000 m² auf die „Smart Factory“ mit modernster Industrie 4.0 Produktionstechnologie und ca. 5.000 m² auf das neue Bürogebäude mit Schlossblick.

Der Bauherr, Sascha Tschiggfrei, leitete das symbolische Richtfest zur Fertigstellung des Rohbaus und des Stahltragwerks der Produktionshalle mit einem Dank ein: „Alle Beteiligten haben die Herausforderungen an diesem Großprojekt bisher sehr gut gemeistert und halten den Zeitplan, trotz der durch Corona bedingten Einschränkungen, ein. Das heutige Richtfest macht unsere Vision des Manufacturing der Zukunft hier in Ohlsbach greifbar.“

Green Factory – Ökonomie trifft Ökologie

Die von WTO geplante Smart Factory ist vor allem auch eine „Green Factory“. Sie soll hier in der Region einen Meilenstein in modernster Fertigungstechnologie und im Umweltschutz setzen. „Wir nutzen bereits seit Jahren erneuerbare Energien für die Produktion am Standort Ohlsbach. Durch unsere bisher gewonnenen Erfahrungen konnten wir die Nutzung erneuerbarer Energien für die Produktion in der neuen Smart Factory weiter ausbauen“, so WTO Geschäftsführer, Sascha Tschiggfrei. So können durch die Nutzung von Energien aus dem Grundwasser zur Kühlung und aus der Prozessabwärme zur Heizung, insgesamt 3,8 Gigawattstunden Energie pro Jahr einspart werden, was einer Reduzierung des CO2 Ausstoßes um 445 Tonnen entspricht.

Die vorgesehene Photovoltaik mit ca. 5.000 m² Fläche kann 750 kWp und dadurch einen Großteil des von WTO benötigten Stromes selbst erzeugen. Damit kann die Entnahme aus dem Stromnetz jährlich um ca. 770 Megawattstunden reduziert werden, was einer CO2 Emission von 420 Tonnen entspricht.

Moderne Arbeitsplätze mit Schlossblick

„Wir haben ein Gebäude entworfen, das sich perfekt in die traumhafte Landschaft integriert und grandiose An- und Ausblicke garantiert. Durch die charakteristische und große Glasfront haben alle Arbeitsplätze in den lichtdurchfluteten Büros einen Blick auf das Schloss Ortenberg“, ergänzt Jürgen Grossmann, Geschäftsführer Grossmann Group.

Termine

– August 2019: Spatenstich
– September 2019: Beginn Rohbau durch Firma Rendler Bau
– Ende 2020: Fertigstellung Produktionshalle für die Smart Factory
– Mitte 2021: Fertigstellung Bürogebäude

Eckdaten Bauabschnitt V:
Bauabschnitt V Erweiterung Fertigung und Büro:

– Brutto-Fläche Gesamt: 16.000 qm
– Fläche Produktion: 9.000 qm
– Fläche Büro: 5.000 qm
– Halle Tonnen Stahl: ca. 600 Tonnen

Architekt:
Grossmann Group
Bahnhofsplatz 1
77694 Kehl

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