Der gestrige Notartermin besiegelte es: Die Gewinnblick GmbH, der große Anbieter innovativer Kassensystemlösungen mit mehr als 12.000 Kunden, wird zur Muttergesellschaft und vollzieht damit die lang ersehnte und detailliert vorbereitete Fusion mit mehreren beteiligten Partnern. Zum einen betrifft das die Kassensysteme Ebner GmbH und die bisherige Gewinnblick GmbH – beide werden zu 100 % in der neuen Gewinnblick GmbH aufgehen. Darüber hinaus kommen auch die eigenständigen Partner-Unternehmen als Tochtergesellschaften hinzu. 

Die Muttergesellschaft übernimmt dabei eine Mehrheitsbeteiligung von je 51 % an:

  • der CKS GmbH
  • der CKV Allgäu-Oberschwaben GmbH
  • der Kassensysteme Geister GmbH und der
  • der THK-Kassen GmbH

Als strategischer Partner und Investor steigt außerdem die Volksbank in der Ortenau eG ein. Dieser neue Partner bringt gleichzeitig die Weiglein Computerkassen GmbH mit, die ebenfalls zu 100% in die neue Gewinnblick GmbH einfließt. Als Full-Service-Dienstleister für den Zahlungsverkehr für mittelständische Händlerkunden mit stationären und digitalen Vertriebskanälen zählt die Volksbank in der Ortenau mit ihren Tochterunternehmen mittlerweile zu den größten Zahlungsverkehrsbanken in Deutschland. Sie gehört zu einem der wenigen Unternehmen, die als Hauptlizenznehmer der weltweiten Kreditkartenorganisationen den sogenannten „principal member“-Status haben.

„Wir sind stolz und glücklich, dass diese Fusion jetzt realisiert wurde. Denn schon bei unserer Gründung war genau das ein großes Ziel, worauf wir gemeinsam intensiv hingearbeitet haben“, erklärt Michael Ebner, Geschäftsführer der Gewinnblick GmbH. Dazu hat die Unternehmensgruppe auch jeden Grund. Vor allem, weil durch den neuen strategischen Partner, die Volksbank in der Ortenau, der zusätzliche Produktbereich „bargeldloses Bezahlen“ ins Portfolio aufgenommen werden konnte. Das eigene integrierte und berührungslose Zahlungssystem macht Gewinnblick somit selbst zum kaufmännischen Netzbetreiber.

Mit Weiglein kommt außerdem ein weiterer Standort in Würzburg dazu und zeigt, dass auch die Investitions- und Erweiterungspläne stets verfolgt und nun verwirklicht wurden. Damit ist Gewinnblick nun dem selbstgesteckten Ziel der flächendeckenden Vor-Ort-Betreuung wieder einen Schritt nähergekommen. Bereits vor der Fusion betreute die Unternehmensgruppe, von ihren Standorten in Wolfratshausen (bei München), Willstätt-Legelshurst, Bad Rippoldsau-Schapbach, Dauchingen, Weingarten, Kempten, Uhingen (bei Stuttgart) und Mannheim aus, in der DACH-Region mehr als 12.000 Kunden, die jederzeit auf einen Service-vor-Ort an 365 Tagen im Jahr zurückgreifen konnten. Das soll weiterhin sukzessive ausgebaut werden.

Aber auch die Kassenhändler profitieren von dem Zusammenschluss. Gemeinsam kann so ein größeres Einkaufsvolumen generiert werden, welches zu besseren Einkaufskonditionen führt. Das spiegelt sich ebenfalls in der Wettbewerbsfähigkeit wider. Außerdem können sich alle Partner über die gleiche Unternehmenskommunikation, dasselbe Marketing, die abgestimmte Weiterentwicklung der Marke und gemeinsame Auftritte wie beispielweise auf Messen freuen. Kurzum: Einheitliche Strukturen erleichtern zukünftig noch deutlicher die Arbeitsschritte und rücken den Service verstärkt in den Fokus.

Service vor Ort – das ist laut Michael Ebner besonders wichtig für Gewinnblick-Kunden. „Der Gastronom sucht eine Komplettlösung. Wir haben sie und können dazu noch garantieren, dass eine flächendeckende Betreuung seiner Betriebe gewährleistet ist.“ Außerdem nutzen alle die gleichen Produkte und die Techniker sowie Vertriebler werden einheitlich geschult und ausgebildet. Durch die geballte Kompetenz, Größe und Einkaufskraft erhält das Unternehmen profitable Konditionen bei Lieferanten, welche an Kunden weitergegeben werden können. Das ist gerade in Zeiten wie der Corona-Krise von Vorteil, denn so kann Gewinnblick Ihren Kunden optimal zur Seite stehen.

Durch die strategische Allianz mit der Volksbank in der Ortenau, erhalten Kunden der Gewinnblick künftig Komplettlösungen für exzellente Leistungen im Zahlungsverkehr von Terminals, Kartenzahlungsverkehr bis hin zu e-commerce Lösungen für ihre digitalen Vertriebswege – und das alles aus einer Hand.

In idealer Weise ergänzt Gewinnblick die bisherigen Tochterunternehmen der Volksbank Unternehmensgruppe im Bereich Zahlungssysteme. Die First Cash Solution GmbH ist für das Händlerkundengeschäft sowie für elektronisches und bargeldhaftes Bezahlen im stationären wie auch im e-commerce Geschäft zuständig. Die POS Cashservice GmbH (Dresden) ist der digitale Vertriebsarm im Händlerkundengeschäft und betreut tausende, meist kleinerer Akzeptanzstellen im ganzen Bundesgebiet. Die micropayment GmbH, Berlin, ist eine der führenden Payment-Service-Provider und Spezialist für den bargeldlosen Zahlungsverkehr im E-Commerce. Die SIT-Pay ist die Entwicklungsschmiede für die Paymentbranche und hat sich als Spezialist für IT-Lösungen und- Produkte sowie Full-Service-Dienstleistungen rund um den bargeldlosen Zahlungsverkehr eine Spitzenposition am Markt erobert.

„Mit unserer Beteiligung an Gewinnblick gehen wir den nächsten – aber noch nicht den letzten Schritt- im Rahmen unserer Strategie eines Full-Service-Anbieters im Zahlungsverkehr für mittelständische Kunden mit stationären und digitalen Vertriebswegen“, so Markus Dauber, der Vorstandsvorsitzende der Bank.

Die Fusion stellt zweifelsohne einen Meilenstein in der Geschichte der Gewinnblick GmbH dar, doch auch die Vision für die kommenden Jahre ist schon definiert. Seit jeher fokussiert sich die Unternehmensgruppe auf die Bedürfnisse der Kunden. Deshalb will Gewinnblick auch in Zukunft für eine hohe Beratungs- und Betreuungskompetenz sowie für Innovationen, leistungsfähige Produkte und faire Preise stehen. „Wir verstehen uns als „Digitalisierungsgestalter“ in der Branche, denn die Digitalisierung führt zu einem Paradigmenwechsel in der Gastronomie und durch die Fusion können wir diesen federführend mitgestalten. Damit werden wir zukünftig einen noch größeren Beitrag zum Erfolg unserer Kunden leisten. So wollen wir wachsen und sind deshalb auch offen dafür, weitere Kassenhändler und -hersteller als neue Geschäftspartner zu integrieren“, erzählt Michael Ebner abschließend.

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