26. Mai 2020 ­– Der traditionsreiche Bundespolizei-Standort in Sankt Augustin im nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis wird bis zum Jahr 2045 umfassend saniert und modernisiert. Damit passt sich die Bundespolizei auch baulich den fortlaufenden Entwicklungen, wachsenden Aufgaben und neuen strukturellen Anforderungen an eine zukunftsfähige Polizeiarbeit an. Hitzler Ingenieure Köln ist Teil der Modernisierungs-, Neubau- sowie Instandsetzungsarbeiten und steuert den dortigen Neu- und Umbau des Fliegerbereichs.

Die Aufgaben der Bundespolizei und die Anforderungen an die Beamtinnen und Beamten befinden sich in einem kontinuierlichen Wandel. „Die Standorte mit ihren Gebäuden und ihrer Infrastruktur müssen, um zukunftsfähig zu bleiben, diesem Wandel folgen“, erklärt der verantwortliche Projektsteuerer bei Hitzler Ingenieure Köln, Dipl.-Ing. Dipl.-Arch. (FH) Stefan Schugt.

Der traditionsreiche Bundespolizei-Standort Sankt Augustin ist über die Jahre mit den Aufgaben der Bundespolizei zwar gewachsen, große bauliche Veränderungen sind aber lange Zeit ausgeblieben. Die ältesten der rund 80 Gebäude auf dem Gelände stammen noch aus den Dreißigerjahren des vergangenen Jahrhunderts. Etwa zwei Drittel der Bauten, so wurde ermittelt, müssten kurz- bis mittelfristig modernisiert werden. Entsprechendes gilt für das Straßen- und Kanalnetz. Aus diesem Grund haben das Bundesministerium des Innern (BMI), die Bundespolizei als Nutzer, die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) als Eigentümerin und Bauherrin, die Oberfinanzdirektion NRW (OFD) als aufsichtführende Behörde und der Bau- und Liegenschaftsbetrieb (BLB) NRW die Modernisierung beschlossen und einen Masterplan für die Weiterentwicklung des Standorts aufgestellt.

In den nächsten zirka 25 Jahren werden die Gebäude mit einer Gesamt-Nettogeschossfläche von über 100.000 m2 auf dem 73 Hektar großen Gelände erneuert – und das bei laufendem Betrieb. „Das ist eine große Herausforderung für alle an den Baumaßnahmen Beteiligten“, berichtet Schugt. „Aber auch eine spannende Aufgabe, die gut geplant in mehreren Phasen und Bauabschnitten umgesetzt wird.“ Insgesamt 86 Maßnahmenpakete haben Bundespolizei, BImA, OFD und der BLB NRW für den Standort Sankt Augustin geschnürt. „Und eines dieser Maßnahmenpakete betreut Hitzler Ingenieure Köln“, freut sich Stefan Schugt.

Das Ingenieurbüro mit Hauptsitz in München verantwortet im Auftrag des BLB NRW als Projektsteuerer den Um- und Neubau des Fliegerbereichs in Sankt Augustin. Die Baumaßnahmen umfassen unter anderem die Kernsanierung von Verwaltungsgebäuden, die Modernisierung von Lagerhallen, die Instandsetzung von Trinkwassernetz und Wasseraufbereitung, umfangreiche Brandschutzsanierungen und diverse Infrastrukturmaßnahmen im Außenbereich sowie den Abriss und Neubau von Abstellhallen für Polizeihubschrauber. „Unser Vorteil: Wir haben als Projektsteuerer bereits umfassende Erfahrungen mit Flughäfen“, erklärt Stefan Schugt. „Das ist eine hervorragende Basis für den Fliegerbereich der Bundespolizei.“

Hitzler Ingenieure Köln verantwortet während der gesamten Projektlaufzeit des Um- und Neubaus des Fliegerbereichs den terminplangerechten Fortschritt, die Kosteneinhaltung sowie die Sicherstellung der Qualitätsanforderungen.

Über die Hitzler Ingenieure GmbH & Co. KG

HITZLER INGENIEURE ist kompetenter Partner im Bereich Projektmanagement für private und öffentliche Bauherren bei der Abwicklung komplexer Baumaßnahmen im Gesundheits- und Bildungswesen, im Verwaltungs- und Wohnungsbau, in den Bereichen Freizeit und Kultur sowie bei Infrastrukturmaßnahmen. Das 1997 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in München betreut nationale und internationale Projekte vom Start bis zur schlüsselfertigen Übergabe an verschiedenen Standorten im In- und Ausland. Innovative, nachhaltige und betriebswirtschaftliche Kriterien sowie höchste Ansprüche an Qualität stehen dabei im Fokus. HITZLER INGENIEURE beschäftigt derzeit über 260 Mitarbeiter an den Standorten München, Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt a.M., Hamburg, Homburg, Ingolstadt, Koblenz, Köln, Landshut, Nürnberg, Stuttgart, Graz (A) und Wien (A).

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