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– Nachhaltig gutes Geschäftsergebnis 2019 liegt auf dem hohen Niveau der letzten zehn Jahre
– Sichere Versorgung auch in schwierigen Zeiten gewährleistet
– Technologieoffenheit und funktionierender Markt sind Bedingungen für wirksamen Klimaschutz
– RWE/E.ON-Deal führt zu Nachteilen für Wettbewerb und Verbraucher

„Mainova sorgt auch in dieser schwierigen Zeit für eine sichere Energie- und Wasserversorgung in Frankfurt am Main und gewährleistet mit hohen Investitionen die starke Leistungsfähigkeit der Netze. Als zuverlässiger Partner der Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger treibt das Unternehmen die Energiewende voran. Die nunmehr für Mitte des Jahrzehnts beabsichtigte Umrüstung des Kohlekraftwerks ist ein weiterer wichtiger Schritt für den urbanen Klimaschutz. Daher fordere ich – wie auch der Deutsche Städtetag – die Stärkung der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) und damit einhergehend die Verlängerung des KWK-Gesetzes“, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende der Mainova AG, Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann anlässlich der Hauptversammlung des regionalen Energiedienstleisters am 27. Mai 2020. Diese fand zur Vermeidung von Gesundheitsrisiken aufgrund der Corona-Situation erstmals virtuell statt. Aktionäre konnten ihre Stimmrechte vollumfänglich wahrnehmen und sich dafür nach vorheriger Anmeldung über das Mainova HV-Portal zuschalten. Die Begrüßung des Aufsichtsratsvorsitzenden und die Rede des Mainova-Vorstandsvorsitzenden Dr. Constantin H. Alsheimer wurden per Livestream öffentlich übertragen.

Angesichts der Corona-Pandemie plädierte Alsheimer in seiner Rede für besonnenes Handeln und Zuversicht sowie Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit. Diese habe Mainova im zurückliegenden Geschäftsjahr 2019 mit einem nachhaltig guten Konzernergebnis (EBT) von 130,4 Mio. Euro bewiesen, das auf dem hohen Niveau der letzten zehn Jahre lag. „Trotz hoher Investitionen in der Vergangenheit haben wir unsere Finanzschulden kontinuierlich verringert, allein in den letzten fünf Jahren um rund ein Fünftel auf 483,8 Millionen Euro. Mit einer Eigenkapitalquote von rund 40 Prozent sind wir nachhaltig gut aufgestellt und verfügen über eine hohe Finanzkraft“, führte er aus. Gleichzeitig hat das Unternehmen 2019 die Investitionen in Netze und Erzeugungsanlagen im Vergleich zum Vorjahr noch einmal deutlich um rund ein Drittel auf 150 Millionen Euro gesteigert. „Das sind Investitionen in die Versorgungssicherheit – für die Menschen und die Unternehmen in der Metropolregion Frankfurt Rhein-Main“, betonte Alsheimer.

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