Am 6. Juni 1944 begann der Landung der Alliierten in der Normandie. Das Datum gilt als Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg, der jedoch noch fast ein ganzes Jahr weiter tobte. Im Herbst 1944 wurde das sudetendeutsche Hermannstadt von russischen Truppen eingenommen. Nach einem Jahr der Angst wurde der damals achtjährige Alfred Langer mit seiner Familie aus ihrer Heimat vertrieben. Niemand konnte ahnen, dass der kleine Junge später ein erfolgreicher Geschäftsmann in den USA werden würde. Seine berührende Lebenssaga hat Alfred Langer in „Ein neuer Anfang“ (ISBN 978-3-95716-090-4, Verlag Kern) aufgeschrieben: Die wahre Geschichte eines sudetendeutschen Auswanderers, der in Amerika sein Glück fand.

Das idyllische Leben, das die Familie Langer seit Generationen im kleinen sudetendeutschen Hermannstadt genossen hatte, wurde jäh mit der Ankunft der russischen und tschechischen Armee beendet. Die Familie hatte sich nichts zuschulden kommen lassen – aber sie und ihre Nachbarn wurden mit Verachtung und üblen Schindereien von den Besatzern behandelt, eine Tatsache, die der junge Fredi nicht verstehen konnte. Die Bewohner von Hermannstadt wurden aus ihren Häusern gezwungen, und unter unbeschreiblichen Bedingungen als Flüchtlinge oder Heimatvertriebene in Viehwaggons zu ihnen noch unbekannten Zielen verfrachtet. Sie verloren alles, was sie hatten.  Nur ihr unerschütterlicher Glaube an Gott blieb ihnen. Dadurch jedoch war es den Langers möglich, die Not und Hindernisse, mit denen ihr Leben geprüft wurde, schließlich zu überwinden.

„Ein neuer Anfang“ ist Alfred Langers fesselnde, inspirierende und oft herzzerreißende, wahre Lebenssaga, angereichert mit Fotos und liebenswerten Anekdoten aus seiner Kindheit im Sudetenland vor der Vertreibung. Der Roman beschreibt sowohl Einzelheiten über die Schrecken, die folgten, aber auch Langers glückliche Fügungen und Begegnungen im oberfränkischen Selbitz und später, als er auf der Suche nach dem amerikanischen Traum auswanderte. Alfred Langers Beharrlichkeit, Entschlossenheit und Überzeugung beweisen, dass kein Hindernis zu groß ist, wenn man nur fest daran glaubt. Sein Beispiel zeigt, dass man niemals den Mut verlieren darf.

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