Die artefaktarme Abbildung zur exakten Beurteilung von Grenzflächen in Zusammenhang mit der sehr hohen Bildauflösung und Strahlenhygiene sind einige der Vorteile des digitalen Volumentomographen SCS MedSeries® H22. Im Praxisalltag ermöglicht das SCS MedSeries® H22 eine exakte Beurteilung und Einschätzung der notwendigen Schritte zur präoperativen Planung und postoperativen Kontrolle. Dafür sorgen nicht zuletzt die integrierten Softwaremodule.

Die Aufnahmen des SCS DVTs können wahlweise unter Belastung oder Entlastung und in einer isotropen Voxelgröße von 200 µm zur Befundung angefertigt werden. Mit den hochauflösenden Schnittbildern kann die Wechselwirkung der Gelenkpartner präzise bewertet werden. Dabei liegt die effektive Strahlenbelastung im Bereich der des 2-D-Projektionsröntgen in zwei Ebenen oder sogar darunter.

Die softwarebasierte Auswertung ermöglicht eine präzise, wie auch individuelle präoperative Planung auf Basis der Winkel- und Lageparameter der zu untersuchenden ossären Strukturen. Unabhängig vom behandelnden Arzt liefert die softwarebasierte Planung automatisch exakte und reproduzierbare Messergebnisse. Das macht die DVT zu einem besonders geeigneten Verfahren für die standardisierte Indikationsstellung zur operativen Versorgung.

Über die SCS Sophisticated Computertomographic Solutions GmbH

SCS steht für Sophisticated Computertomographic Solutions und beschreibt die Lösung für die anspruchsvolle 3-D-Bildgebung mit höchster Strahlenhygiene, höchster Bildauflösung sowie höchster Zeitersparnis für Patient, Arzt und Praxis – als Win-Win-Win-Situation – gleichermaßen.

Der digitale Volumentomograph SCS MedSeries® H22 besitzt ein breites Indikationsspektrum und ist aus der Orthopädie und Unfallchirurgie nicht mehr wegzudenken. Mit dem platzsparenden Design findet das SCS MedSeries® H22 DVT in jeder Praxis einen Platz. Dank der hohen Strahlenhygiene und der ultrahohen Auflösung von bis zu 0,2 mm ist das SCS DVT auch in der Pädiatrie anwendbar. Die vom SCS DVT ausgehende Strahlendosis kann unterhalb der täglichen terrestrischen Strahlendosis eingestellt werden und ist im Vergleich zur Computertomographie um bis zu 92% geringer.

Die hochauflösenden Schnittbilder stehen, inklusive Rekonstruktionszeit, innerhalb von drei Minuten in multiplanarer Ansicht (axial, koronal, sagittal) sowie in 3-D am Befundungsmonitor zur Beurteilung durch den behandelnden Arzt zur Verfügung. Im Resultat ist es mit dem SCS DVT möglich, eine 3-D-Schnittbilddiagnostik durchzuführen, die sehr strahlungsarm ist, eine exakte Beurteilung von Grenzflächen zwischen Metall- und Knochenstrukturen zulässt, und sehr einfach am Patienten anzuwenden ist.

Weitere Informationen zur eigenständigen 3-D-Schnittbildgebung mit der digitalen Volumentomographie finden Sie unter www.myscs.com.

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