Das Präsidium des Deutschen Brauer-Bundes (DBB) hat Dr. Jörg Lehmann einstimmig für weitere drei Jahre im Amt bestätigt. Lehmann war im Juni 2017 erstmals an die Spitze des Verbandes gewählt worden. „Ich bedanke mich für das Vertrauen und freue mich auf die Aufgaben, die vor uns liegen“, sagte Lehmann nach seiner Wiederwahl am Dienstag. „Ich werde mich weiterhin mit aller Kraft für die Interessen der Brauereien und ihrer Beschäftigten einsetzen. Die Wirtschaft in der gesamten EU befindet sich in einer beispiellosen Krise. Hier sind Dachverbände wie der Brauer-Bund in besonderer Weise gefordert, Unterstützung zu bieten und effektive Hilfen zu koordinieren.“

Dr. Jörg Lehmann, geboren in Berlin, hatte das Studium des Brauwesens an der Technischen Universität München-Weihenstephan mit der Promotion abgeschlossen und danach in mehreren deutschen Brauereien Erfahrung gesammelt. Seit September 2018 ist er Vorsitzender der Geschäftsführung der Paulaner Brauereigruppe in München und trägt damit die Gesamtverantwortung für die Paulaner Brauerei sowie die Tochterunternehmen der Gruppe. Ehrenamtlich engagierte sich Lehmann insbesondere im Beirat der Wissenschaftsförderung der Deutschen Brauwirtschaft, den er zwischen 2006 und 2017 auch als Vorsitzender leitete. Der 50-Jährige lebt in Oberbayern, ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Die Wiederwahl von Dr. Lehmann sollte ursprünglich im Rahmen des für den 16. Juni geplanten Deutschen Brauertages in der Berliner Kulturbrauerei erfolgen. Vor dem Hintergrund der Corona-bedingten Kontaktbeschränkungen jedoch wurde die Veranstaltung frühzeitig abgesagt. Die turnusmäßigen Sitzungen der DBB-Gremien fanden daher als Videokonferenzen statt.

Der nächste Deutsche Brauertag soll im Juni 2021 stattfinden – in Verbindung mit den Feierlichkeiten zum 150-jährigen Bestehen des Deutschen Brauer-Bundes. 1871 in Dresden gegründet, ist der Brauer-Bund eine der ältesten Branchenvertretungen Deutschlands. Der DBB ist ein Verband von Verbänden und Direktmitgliedern. Seine Mitglieder sind sechs regionale Verbände und Fachverbände sowie sechs große Braugruppen. In den regionalen Mitgliedsverbänden sind Brauereien verschiedener Größenordnungen organisiert, deren Interessen der DBB unabhängig von Größe und Unternehmensform vertritt.

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