Am Dienstag, 21. Juli 2020, haben die Dreharbeiten zur 8. Staffel der Krimiserie „Morden im Norden“ begonnen. In Lübeck, Hamburg und Umgebung entstehen 16 neue Folgen, die 2021 jeweils montags um 18:50 Uhr im Vorabendprogramm des Ersten zu sehen sein werden. Die 2012 gestartete Vorabendserie konnte ihren Erfolg beim Publikum kontinuierlich steigern und erreicht Marktanteile von bis zu 13 Prozent. In der Spitze schalteten 3,36 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer die Folgen ein.

Da ist eine Person zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort, sie trifft die falsche Entscheidung – und von einem Moment auf den anderen entgleitet ihr das ganze Leben. Das ist die unverwechselbare Handschrift der norddeutschen Krimiserie  mit den Ermittlern Finn Kiesewetter (Sven Martinek) und Lars Englen (Ingo Naujoks). Von menschlichen Dramen in den unterschiedlichsten sozialen Milieus erzählen auch die neuen Fälle, die voraussichtlich bis März 2021 gedreht werden. Das Team des Lübecker Mordkommissariats klärt einen besonderen Fall von häuslicher Gewalt auf. Die Kommissare haben eine angehende Ärztin in Verdacht, ihren Ehemann mit Gift ermordet zu haben. Und sie lösen den Mord an einem jungen Mädchen, das nach Aussage ihres Freundes Opfer eines Werwolfs wurde.

Amelie Plaas-Link verstärkt das Team
Unterstützt wird das profilierte Duo von den Kommissarinnen Tomke Jenssen (Anjorka Strechel) und Ida Müller-Dogan (Amelie Plaas-Link), der Neuen im Team, sowie vom Rechtsmediziner Dr. Henning Strahl (Christoph Tomanek). Julia E. Lenska, die die Kommissarin Nina Weiss spielt, geht in den Mutterschutz.

100. Folge der Serie‘
Voraussichtlich ab November sind auf dem angestammten Sendeplatz montags um 18:50 Uhr neue Folgen der 6. und 7. Staffel „Morden im Norden“ im Ersten zu sehen. Ende des Jahres feiert die Krimiserie ihr 100. Jubiläum mit einem ganz außergewöhnlichen Fall.

„Morden im Norden" ist eine Produktion der ndF: Berlin GmbH im Auftrag der ARD-Werbung und der ARD für Das Erste. Produzent ist Hans-Hinrich Koch, Producer ist Anna Neudert. Regie führen Holger Schmidt, Christoph Eichhorn, Michi Riebl und Bettina Braun. Executive Producer ist Diana Schulte-Kellinghaus, die Redaktion liegt bei Karsten Willutzki (beide NDR).

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